#FAQ15/027 Was sind die USPs von Rudolfsheim-Fünfhaus? 1/3

Was Sie schon immer über Rudolfsheim-Fünfhaus wissen wollten …

Hier erfahren Sie regelmäßig interessante Details aus Vergangenheit & Gegenwart von Rudolfsheim-Fünfhaus, dem 15. Wiener Gemeindebezirk.

Haben Sie auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns unter faq15@bm15.at

FAQ=Frequently Asked Questions (häufig gestellte Fragen)

Was bedeutet „USP“?

USP ist die Abkürzung für Unique Selling Point und bedeutet im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bzw. Alleinstellungsmerkmal eines Produkts. Dieses Alleinstellungsmerkmal kann in der Formgebung, in besonderen technischen Eigenarten oder dem Service begründet sein. Das Alleinstellungsmerkmal ist typischerweise die Grundlage einer Werbekampagne für ein Produkt.

Der Begriff USP wurde 1940 von Rosser Reeves (1910-1984) in die Marketingtheorie und -praxis als ein einzigartiges „Verkaufsversprechen“ im Rahmen der Werbung für ein Produkt (oder eine Dienstleistung) eingeführt. Dieses Alleinstellungsmerkmal sollte so beschaffen sein, dass es den Nutzen des zu vermarktenden Produkts von den Produkten der Wettbewerber*innen abhebt.

Dieser behauptete oder tatsächliche Nutzen bezieht sich in der Regel auf eine konkrete Eigenschaft, die andere Produkte nicht aufweisen oder nicht für sich reklamieren. Die solcherart angesprochene Zielgruppe soll dadurch Präferenzen für das beworbene Produkt bilden und es letztlich auch kaufen.

1952 setzte Rosser Reeves diese Erkenntnisse auch in der US-Präsidentschaftswahlwerbung um. Er vermarktete den Kandidaten Dwight D. Eisenhower „wie Seife“. Diese neuartige Art der Kampagne brachte Eisenhower den Wahlsieg. Mehr dazu hier (auf englisch).

Er forderte, dass in der Werbung klar transportiert werden soll, warum Konsument*innen ausgerechnet das beworbene Produkt kaufen sollten (und kein anderes). Wesentlich war für ihn aber, dass das Produkt auch halten muss, was die Werbung verspricht. Andernfalls würde der Erfolg nicht von Dauer sein.

Die USPs von Rudolfsheim-Fünfhaus

Was sind nun die USPs von Rudolfsheim-Fünfhaus? Welche besonderen Orte, Gebäude, Institutionen oder Objekte heben den Bezirk gegenüber anderen Bezirken ab und machen ihn einzigartig und unverwechselbar?

Im heutigen und den beiden folgenden Blogartikel erhalten Sie meine ganz persönliche Auswahl an 15 historischen und aktuellen USPs.

Wenn Sie Ergänzungen haben oder andere Alleinstellungsmerkmale von Rudolfsheim-Fünfhaus nennen möchten, melden Sie sich gerne unter office@bm15.at

USP Rudolfsheim-Fünfhaus #01: Die Wiener Stadthalle

Die Stadthalle (Roland Rainer-Platz – seit 2006) ist das größte Veranstaltungszentrum Österreichs. Sie ist einer der drei größten Veranstaltungskomplexe und eine der führenden Event-Locations in Europa. Erbaut wurde sie ab 1954 nach Plänen von Roland Rainer (1910-2004), die Eröffnung fand 1958 statt.

1952 beschloss der Wiener Gemeinderat einstimmig die Errichtung der Stadthalle. Die neue Veranstaltungsarena sollte am Vogelweidplatz, einem Gelände, auf dem sich bis nach Ende des Ersten Weltkriegs der Schmelzer Friedhof befand, entstehen. Dieser wurde 1874 gesperrt und nach dem Ersten Weltkrieg aufgelassen. Mehr dazu finden Sie hier.
Mehr zur Baugeschichte finden Sie hier.

Die Stadthalle nach ihrer Fertigstellung Ende der 1950er Jahre – Eröffnung am 21.6.1958.

Die Wiener Stadthalle in Rudolfsheim-Fünfhaus ist das größte Veranstaltungszentrum Österreichs.

Die Stadthalle als vielseitiges Veranstaltungszentrum

Die Wiener Stadthalle in Rudolfsheim-Fünfhaus ist das größte Veranstaltungszentrum Österreichs.

Das Spektrum der dargebotenen Events ist vielseitig: Neben Sportveranstaltungen, Film- und Zirkusvorführungen finden hier Konzerte und Musicals statt.

Der gigantische Gebäudekomplex wird aber auch für Kongresse, Ausstellungen und Messen genützt und beherbergt darüber hinaus eine Eiskunsthalle und ein öffentliches Schwimmbad.

Jährlich erfreut sich die Stadthalle über mehr als eine Million BesucherInnen.

Auf dem Gebiet der Stadthalle und des Märzparks lag früher der Schmelzer Friedhof.

Soziale, kulturelle und politische Bedeutung der Stadthalle in den 1950er Jahren

Der Bau der Stadthalle in den 1950er Jahren war sozial- und kulturpolitisch motiviert. Mit der Errichtung der hypermodernen Mehrzweckhalle, die vor allem Raum für sportliche und kulturelle Veranstaltungen bieten sollte, versuchte die Wiener Stadtregierung einen Gegenpol zu den traditionellen kulturellen Zentren wie Oper oder Burgtheater zu schaffen: Hier sollte der Bevölkerung Unterhaltung zu günstigen Preisen geboten werden.

1959 fand erstmals das bei Fußballfans sehr beliebte Wiener Stadthallenturnier statt.

Gleichzeitig war die Stadthalle auch ein Symbol des Wiederaufbaus und politischen Neubeginns nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Realisierung dieses fortschrittlichen Bauprojekts zielte ganz bewusst darauf ab, Wien den Charakter einer aufstrebenden Metropole zu verleihen.

Die Wiener Stadthalle – Erbaut nach Not und harter Kriegszeit als Zeugnis der ungebrochenen Kraft des arbeitenden Volkes von Wien. Gebaut in der jungen Freiheit der Heimat als Versprechen für eine schönere Zukunft. Gewidmet der Jugend Wiens, dem Volk der Republik Österreich und dem gut gesinnten und allen gut Gesinnten der Welt als Heimstätte des friedlichen Wettstreit des der Künste und des Sportes. Ausgeführt unter dem Bürgermeister Franz Jonas und den amtierenden Stadträten Johann Resch für Finanzwesen, Hans Mandl für Kultur, Volksbildung und Schulwesen, Leopold Thaller für Bauangelegenheiten. Nach den Plänen des Architekten Prof. Dr Roland Rainer in den Jahren 1954 bis 1958. Bauleitung Wiener Stadtbauamt

Am 21. Juni 1958 wurde die Wiener Stadthalle feierlich durch Bundespräsident Adolf Schärf eröffnet.

USP Rudolfsheim-Fünfhaus #02: Der Westbahnhof

Westbahn 2019

Der Westbahnhof wurde 1858 eröffnet.

Die Westbahn wurde Mitte des 19. Jhdts. eingerichtet. Diese stellte eine Bahnverbindung von Wien in Richtung „westliches Europa“ her und war ursprünglich nach Kaiserin Elisabeth (1837 in München / Bayern, heute Dtschld. – 1898, Genf / Schweiz), der Ehefrau von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich benannt.

Für die Bahnlinie wurde der spätere Westbahnhof (ursprünglicher Name: Kaiserin-Elisabeth-Bahnhof) nach Plänen des Architekten Moritz (von) Loehr (Löhr) (1810, Berlin – 1874, Wien) errichtet. Moritz Löhr spielte auch eine wichtige Rolle beim Bau der Ringstraße. Heute ist die Löhrgasse in Wien 15 – eine Querstraße zur Felberstraße – nach ihm benannt.

Am 15. Dezember 1858 wurde der spätere Westbahnhof anlässlich der Inbetriebnahme der „k.k. priv. Kaiserin Elisabeth-Bahn“ von Wien (Westbahnhof) über Linz (Hauptbahnhof und damals auch Südbahnhof) feierlich eröffnet.

Der ursprüngliche Westbahnhof um 1890

Der Westbahnhof wurde im April 1945 im Zuge der Kampfhandlungen am Ende des Zweiten Weltkriegs von Bomben getroffen und brannte aus.

Bombentreffer 1945 – Abriss des alten Westbahnhofs

Der Westbahnhof wurde im April 1945 im Zuge der Kampfhandlungen am Ende des Zweiten Weltkriegs von Bomben getroffen und brannte aus. Dabei stürzte auch das Dach der Halle ein. Nach Kriegsende wurden die Gebäude für den Bahnbetrieb zunächst notdürftig repariert, 1949 aber abgerissen, um Platz für einen Neubau zu machen.

Neuer Westbahnhof – 1951 eröffnet

Nach dem Abbruch des ursprünglichen Westbahnhofs wurde der neue Westbahnhof zwischen 1949 und 1954 nach Plänen der Architekten-Arbeitsgemeinschaft Robert Hartinger, Sepp Wöhnhart und Franz Xaver Schlarbaum errichtet. Am 24. November 1951 fand eine Teil-Eröffnung dieses neuen Bahnhofs statt.

Der Platz vor dem Westbahnhof, der jetzt mit einem Vordach (als Schutz vor schlechtem Wetter beim Aus- und Einsteigen in die Autos und Taxis) ausgestattet war, wurde am 21. Juni 1958 als Europaplatz ebenfalls eröffnet.

Umbau in den 1990er-Jahren

Anfang der 1990er-Jahre wurde der „neue“ Westbahnhof im Zusammenhang mit dem Bau der U3 renoviert beziehungsweise modernisiert und umgebaut.

Weiterer Um- und Neubau – Bahnhofscity Wien West

Zwischen 2008 und 2011 erfolgte dann ein weiterer umfassender Um- und Neubau des neuen Westbahnhofs und dessen Umgebung (Westbahnhof City). Dabei wurden die unter Denkmalschutz stehenden Teile (so z. B. die Bahnhofshalle) renoviert und in den Umbau integriert.

Die Eröffnung dieser neuen „Bahnhofscity Wien West“ („BCWW“) erfolgte am 23. November 2011.

2012/13 wurde der Bahnhof, nun der neueste Westbahnhof, zum schönsten Bahnhof Österreichs gewählt.

Sisi-Statue

Vom ursprünglichen Westbahnhof hat sich nur eine Statue von Kaiserin Elisabeth (siehe Bild des Monats, oben) erhalten, ein Werk des Malers und Bildhauers Hans Gasser (1817, Eisentratten bei Gmünd / Ktn. – 1868, Pest, heute Budapest / Ungarn), das um 1860 geschaffen wurde.

Ende des 20. Jhdts. wurde sie zufällig in einem Depot wiederentdeckt.

In den 1990er-Jahren war sie in der unteren Halle (Eingangshalle) aufgestellt, seit dem letzten Umbau befindet sie sich in der oberen Halle des Westbahnhofs.

Die Sisi-Statue im Westbahnhof 2019

USP Rudolfsheim-Fünfhaus #03: Einküchenhaus / Heimhof

Auf Initiative von Auguste Fickert (1855-1910) wurde am 14. Oktober 1911 von der „Gemeinnützigen Bau- und Wohnungsgenossenschaft Heimhof“ in der Peter-Jordan-Straße 32-34 im 19. Bezirk ein erster „Heimhof“ für alleinstehende, berufstätige Frauen errichtet.

Zwölf Jahre später folgte dann der Heimhof (das Einküchenhaus) in der Pilgerimgasse 22-24 im 15. Bezirk.

Kern der Anlage war der dreigeschossige Trakt in der Pilgerimgasse mit 24 Kleinwohnungen für Ehepaare und Familien. In dessen Mitte befand sich auch der Haupteingang. Die zentrale Küche und ein gemeinsamer Speisesaal bildeten das Herzstück der Anlage.

Errichtet wurde der Heimhof in den Jahren 1921 bis 1923 nach Plänen von Otto Polak-Hellwig (1885-1958) von der Genossenschaft „Heimhof“. 1923 wurde das Einküchenhaus eröffnet. Das Gästebuch der Eröffnung befindet sich im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus.

Der Heimhof in den 1920er Jahren
Der Heimhof 2014

Von Speisesaal aus führten Speiseaufzüge in die Gänge. Die Wohnungen selbst waren statt mit Einzelküchen mit sogenannten Wirtschaftsnischen ausgestattet waren, in denen die Zubereitung kleinerer Speisen möglich war.

Der Bau umfasste 25 Kleinstwohnungen, eine Zentralküche, einen gemeinsamen Speiseraum und Wäschereien im Souterrain, die als Ein- oder Zweizimmerwohnungen ausgelegt waren.

Grundriss einer Wohnung im Heimhof

Um die Hausfrauen von der Hausarbeit zu entlasten, wurden die häuslichen Arbeiten wie Aufräumen, Kochen und Wäschewaschen von Angestellten (Gemeindebedienstete) verrichtet, die von den MieterInnen bezahlt werden mussten.

Außerdem waren auch moderne Einrichtungen wie Zentralheizung, eine mit allen verfügbaren technischen Hilfsmitteln der Zeit eingerichtete Zentralküche, ein Speiseaufzug auf den Gängen, eine Zentralwäscherei, eine Badeanlage und ein Müllschacht vorhanden.

Im gemeinsamen Speisesaal fanden auch wissenschaftliche und politische Vorträge oder unterhaltsame Veranstaltungen statt. Eine große Dachterrasse bot Gelegenheit zur Entspannung und zu geselligem Zusammensein.

Familien und Paare wurden im Heimhof nur dann aufgenommen, wenn beide berufstätig waren.

Die Miete war etwas höher als in anderen Sozialbauten und beinhaltete auch die Reinigungs- und Energiekosten.

Insgesamt war der Heimhof eher für Angehörige des Mittelstandes gedacht.

Von der Genossenschaft zur Gemeinde Wien

Nach finanziellen Schwierigkeiten der Genossenschaft übernahm die Gemeinde Wien 1924 das Einküchenhaus und ließ den Heimhof in den Jahren 1925/26 nach Plänen von Carl Witzmann (1883-1952) auf 246 Wohnungen erweitern.

Das ursprünglich freistehende Einzelgebäude in der Pilgerimgasse wurde durch umfangreiche Zubauten zu einem geschlossenen Block erweitert, in dessen Mitte auch ein städtischer Kindergarten integriert wurde.

Durch die Erweiterung entstand eine etwas verwirrende und architektonisch uneinheitliche Anlage, die dem Bau den Spitznamen „Labyrinth“ eintrug.

Die zentrale Küchenbewirtschaftung wurde vorerst beibehalten und durch die Erhöhung der Wohnungsanzahl auch rentabler. Die neu errichteten Wohnungen waren größer, es wurden nun auch Familien mit Kindern angesprochen.

Die Verwaltung blieb bei der „Heimhofgenossenschaft“.

Die Einküchenhausidee als isoliertes Projekt

Das Einküchenhaus blieb jedoch ein isoliertes Experiment. Bereits zu Beginn des Austrofaschismus, spätestens aber nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Jahr 1938 fand die fortschrittliche Idee ein Ende.

Speisesaal und Zentralküche wurden bereits 1934 gesperrt.

Renovierung ab 1990

In den 1990er Jahren wurde der Heimhof renoviert: Wohnungen wurden zusammengelegt, die Fassade, das Dach und die Fenster in Ordnung gebracht, Aufzüge eingebaut und der bestehende Kindergarten erweitert.

Von der einstigen Idee ist heute nur noch der Name geblieben.

Die Beschriftung „Heimhof“ ist noch zu sehen (Foto 2019)

Mehr zum Heimhof / Einküchenhaus finden Sie hier.

USP Rudolfsheim-Fünfhaus #04: Mareschsiedlung / Siedlung Schmelz

Die Siedlungs- und Wohnhausanlage Schmelz wurde während des Ersten Weltkriegs als Arbeiterwohnbau am westlichen Rand des ehemaligen Exerzierplatzes Schmelz geplant. Die Umsetzung verzögerte sich, und somit wurde der südliche Teil (= Mareschsiedlung) erst 1920 nach Plänen des Architekten Hugo Mayer als Gemeindebau der Stadt Wien fertiggestellt. Insgesamt wurden vier Wohnblöcke mit 42 einstöckigen Häusern und kleinen Nutzgärten gebaut.

Die Wohnsiedlung Schmelz war der erste Gemeindebau im 15. Bezirk und die die erste Wohnbausiedlung von Wien.

Die zweite Baustufe wurde in den Jahren 1921 bis 1924 verwirklicht, seitdem besteht die Anlage aus 765 Wohnungen. Es wurden mehrere dreigeschossige Häuser im nördlichen Teil errichtet, z. B. der so genannte Hufeisenbau. Ebenso wurde ein Planschbecken als Teil der Infrastruktureinrichtungen gebaut. Heute ist das Kinderfreibad verschwunden und nur noch ein Brunnen und eine große Gartenlaube sind übrig.

Die Siedlung Schmelz gehört zu den denkmalgeschützten Objekten in Rudolfsheim-Fünfhaus.

USP Rudolfsheim-Fünfhaus #05: Die Wiege des SC Rapid

Erste Heimstatt: Exerzierfeld Schmelz

Die ersten vier Jahre nach seiner Gründung 1899 trug die junge Rapid wie schon zuvor der 1. Wiener Arbeiter Fußball-Club die Fußballspiele am Exerzierfeld auf der Schmelz aus. Das große freie Gelände stand für Aktivitäten offen, wenn es nicht gerade vom Militär in Beschlag genommen war. Vor jedem Match musste alles neu aufgestellt werden, Linien waren zu markieren etc. − und anschließend musste alles wieder abgeräumt werden. Im Herbst 1902 verbot das Militär aber weitere Spiele auf ihrem Exerzierplatz.

Der ehemalige Exerzierplatz auf der Schmelz und der Rudolfsheimer Sportplatz

Erster eigener Sportplatz in Rudolfsheim (1903-1911)

Von 1903 bis 1911 hatte der Sportklub Rapid seinen ersten eigenen Sportplatz. Er stand in Wien-Rudolfsheim.

Rapid pachtete südlich davon im Bezirk Rudolfsheim ein Grundstück von der Gemeinde Wien (Rudolfsheim und Fünfhaus wurden erst 1938 zusammengeschlossen). Hier konnte an der Selzergasse, zwischen Hütteldorfer Straße und Meiselstraße, im Frühjahr 1903 der erste Rapidplatz eröffnet werden. Bis 1911 war Rapid hier zuhause. Dann ging es auf die Pfarrwiese.

Lage des einstigen Rudolfsheimer Sportplatzes

Mehr zu den Anfängen des SC Rapid finden Sie hier.

Podcast-Folgen zu Rapid

Hören Sie auch in unsere beiden Podcast-Folgen rein:
Wo stand die Wiege von Rapid – Interview mit Laurin Rosenberg vom Rapideum. Teil 1 und Teil 2

Quellen

Wikipedia USP
Wikipedia Rosser Reeves


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Jede Belehrung und Berichtigung, welche in Beziehung auf größere Vervollkommnung und Gemeinnutzmachung dieser Herausgabe beabsichtigt ist, wird mit dem ausgezeichnetsten Danke empfangen.

(*) Wiens nächste Umgebungen an den Linien, herausgegeben von Anton Ziegler und Carl Graf Vasquez, Wien 1827-1828

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4 Kommentare zu „#FAQ15/027 Was sind die USPs von Rudolfsheim-Fünfhaus? 1/3

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