🎧 Wo stand die Wiege von Rapid? Teil 2

Kultur-Podcast Wien Rudolfsheim-Fünfhaus: Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten

Interview mit Laurin Rosenberg (Rapideum)

Episode #009

Die neunte Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ beschäftigt sich – wie bereits Folge 8 – mit der Geschichte des Fußballklubs Rapid und was diese mit dem 15. Bezirk zu tun hat.

Teil 1 finden Sie hier.

Drei Veranstaltungstipps und ein Ausblick auf die nächste Folge runden diese Episode ab.

Mehr Infos auf www.museum15.at/podcast


Die Podcast-Episode zum Artikel

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Transkript der Podcast-Episode:

Intro

Den SK Rapid und den 15. Bezirk verbindet sehr viel!

Laurin Rosenberg

Hallo und herzlich willkommen zur neunten Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

Mein Name ist Brigitte Neichl. Schön, dass sie eingeschaltet haben!

Heute hören Sie den zweiten Teil des Interviews mit Laurin Rosenberg, dem Koordinator des Rapideums, dem Rapid- Museum.

Falls Sie erst bei dieser Folge einsteigen, würde ich Ihnen raten, sich zuvor Teil 1 anzuhören – die Podcast-Folge Nummer 8.

Was gibt es Neues im Bezirksmuseum?

Bevor wir mit dem zweiten Teil des Interviews starten, erfahren Sie noch, was sich seit der letzten Folge vor einer Woche getan hat. [00:01:20]

Am Samstag, dem 15.6.2019 fand unsere bereits 5. Podcast-Party statt.

Wenn Sie mehr zum Thema Podcast-Partys im Museum erfahren möchten,schauen Sie doch auf unsere Webseite www.museum15.at/podcast

Bei dieser Podcast-Party hatte ich ein sehr spannendes Gespräch mit Maurizio G.

Falls Sie jetzt zuhören, Herr G., herzliche Grüße und vielen Dank für den Besuch!

Herr G. ist aus Deutschland nach Wien gezogen, weil er die Stadt mag. Eher zufällig ist er in 15.Bezirk gelandet und interessiert sich seitdem für das kulturelle Geschehen, speziell auch in Rudolfsheim-Fünfhaus. Auch bei den Veranstaltungen im Museum ist er ein gern gesehener Stammgast.

Externer Blick eines „Zuagrasten“

Seine Geschichte klang auf jeden Fall so spannend, dass ich Maurizio G. als Interviewpartner zu einer der nächsten Podcast-Episoden eingeladen habe.

Dann erfahren auch Sie, wie es jemandem ergeht, der neu in eine Stadt, in einen Bezirk, in ein Grätzl kommt.

So ein externer Blick kann sehr spannend sein. Einsichten eines „Zuagrasten“ sozusagen.

Und nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen und neue Erkenntnisse mit dem zweiten Teil des Interviews mit Laurin Rosenberg. Es geht weiter mit Frage 3. [00:03:00]

Interview mit Laurin Rosenberg

Brigitte Neichl
Kommen wir zur dritten Frage: Die dritte Frage an meine Interviewgäste hat immer ganz konkret mit dem 15. Bezirk zu tun. Sie haben es ja schon ein bisschen angesprochen. Lösen wir jetzt das Rätsel auf, was denn Rapid und der 15. Bezirk gemeinsam haben.

Der Titel der Podcast Folge verrät es ja schon ein wenig: „Die Wiege von Rapid stand in Rudolfsheim-Fünfhaus“.

Können Sie uns etwas über die Anfänge des SK Rapid erzählen und wie wir da als Bezirk ins Spiel kommen?

Und ich habe ja gehört, dass sogar die Vereinsfarben, über die wir gerade gesprochen haben – Grün-Weiß – und die berühmte Rapid-Viertelstunde ihren Ursprung bei uns im Bezirk haben. [00:03:43]

Laurin Rosenberg
Ja, ganz genau, so ist es. Den SK Rapid und den 15. Bezirk verbindet sehr viel.

1897: (Eigentliches) Geburtsjahr des SK Rapid

Es fängt eben schon bei der Gründung an. Eigentlich sind wir 1897 als Erster Wiener Arbeiter-Fußball-Club gegründet worden.

Ich hab vorher gesagt, wir feiern heuer unseren 120. Geburtstag. Als offizielles Datum nehmen wir immer die Umbenennung am 8. Januar 1899.

Aber eigentlich sind wir schon zwei Jahre älter – als Erster Wiener Arbeiter-Fußball-Club gegründet worden.

Erster Spielort: Schmelzer Exerzierplatz

Und das fängt dann damit an, dass wir dann natürlich einen Spielort gebraucht haben. Und es gibt den allerersten schriftlichen Nachweis über diesen Club mit der Gründungsurkunde, wenn man so will, aus dem Sommer 1897 – bzw. es sind eigentlich die Gründungsstatuten.

Und dann im Dezember 1897 den ersten Zeitungsbericht. Und da steht drinnen, dass das Militärkommando diesem Ersten Wiener Arbeiter-Fußball-Club die Genehmigung erteilt hat, auf dem Exerzierplatz auf der Schmelz seine Übungen und Spiele abzuhalten, das heißt, das war unser erster Heimspielort, wenn man so will. Und damit natürlich mitten im 15. Bezirk quasi, wo alles angefangen hat. [00:04:55]

Das wird auch nicht ganz zufällig gewesen sein: Die Arbeiter, die diesen Verein gegründet haben, haben alle in der selben Fabrik gearbeitet, in der Hutfabrik der Gebrüder Böhm, die war zwar nicht im 15. Bezirk, aber war quasi einmal auf der anderen Seite vom Gürtel, in der Schottenfeldgasse.

Sehr viele dieser Fabriken, die es damals noch in den ihren Stadtbezirken gegeben hat, haben halt ihre Arbeiter aus den umliegenden Bezirken, aus dem sogenannten Vororten damals noch, aus den Außenbezirken eben, rekrutiert und dürften wohl viele dann im 15./16.Bezirk gewohnt haben und dann einmal quasi über den Gürtel gegangen sind, um dort arbeiten zu gehen.

Entsprechend passt das dann ganz gut, dass man in der direkten Umgebung anfängt, sich dann andere Beschäftigungen zu suchen, wie z.b. eben Fußball,

Wo man aber dazu sagen muss, der Erste Wiener Arbeiter-Fußball-Club war ja nicht der einzige Verein, Freizeitverein, wenn man so will, der in dieser Gegend entstanden ist. Es sind ja viele Arbeitervereine entstanden, mit den unterschiedlichsten Beschäftigungszweigen, wenn man so will, und da ist ja viel in dieser Gegend passiert. Und jedenfalls hat das für uns auch so angefangen,

Rot-Blau: Die ersten Vereinsfarben

Auch mit den Farben rot-blau – wie schon gesagt – das dürft auch kein Zufall sein. Wir nehmen an, dass das mit dieser Hutfabrik zu tun hat. Das Logo dieser Hutfabrik war nämlich in rot-blau gehalten und schaut sehr ähnlich aus wie das allererste Rapidwappen, das dann ab 1899 verwendet wird.

Und in diesen Farben spielt Rapid dann bis 1906. [00:06:17]

Erster echter Rapidplatz ab 1903: Rudolfsheimer Sportplatz

Bevor wir da noch ins Detail gehen, kommt da dann auch der erste Ortswechsel dazwischen. Es geht von der Schmelz 1903 auf den Rudolfsheimer Sportplatz.

Der erste echte Rapidplatz (war) gleich neben dem heutigen Meiselmarkt, bei diesen Gemeindebauten in der Selzergasse.

Und das ist der erste echte Rapidplatz kann man sagen, das ist im Prinzip in der Nähe oder gleich neben dem heutigen Meiselmarkt, bei diesen Gemeindebauten in der Selzergasse.

Und genau dort ist dann der erste echte Rapidplatz und bis 1906 spielen wir dort eben dort auch noch in rot-blau.

Neue Vereinsfarben ab 1906: Grün-Weiß

Und dann wird das Ganze dann ein bisschen ausgebaut und im Zuge des Ausbaus, der Neueröffnung des Platzes wird dann im Sommer 1906, ein Spiel abgehalten, bei dem Rapid das erste Mal in grün-weiß aufläuft.

Und in einem ersten Zeitungsbericht steht dann schon eben schon drinnen geschrieben: „Ja, das sind ja die Farben Rudolfsheims.

Und wir nehmen entsprechend an, dass das auch ein Ausdruck der Verbundenheit mit dem Bezirk war – es dürfte doch einige Unterstützung beim Ausbau gegeben haben. Und so sind wir zu unseren Farben grün-weiß gekommen.

Es gibt dann noch eine zweite Anekdote, die ganz gut dazu passt, nämlich gleich neben dem Rudolfsheimer Sportplatz auf der Hütteldorferstrasse fährt bis heute ja der 49er.

Die Straßenbahnen hatten damals aber noch keine Nummern, sondern noch Farbmarkierungen und die Strecke, die eben heute der 49er ist und damals schon diesen Teil von Wien mit der Innenstadt verbunden hat, hatte als Signalfarben grün und weiß und war somit natürlich auch von großer Bedeutung für die lokale Bevölkerung und kann mit ein Grund gewesen sein. [00:07:53]

Kann natürlich auch sein, dass die ?? grün-weiß war, weil sie eben nach Rudolfsheim gegangen ist. So genau können wir das nicht mehr sagen. Ist leider relativ schlecht erhalten, aber das sind so Überlegungen, die wir haben und die uns halbwegs plausibel scheinen.

Soviel zu den Farben und der Schmelz.

Die Rapid-Viertelstunde und die Uhr der Rudolfsheimer Pfarrkirche

Die Rapid-Viertelstunde hat ihren Ursprung wohl in der Gegend der Schmelz.

Und auch ja die Rapid-Viertelstunde hat ihren Ursprung wohl in dieser Gegend. Wir haben den ersten Zeitungsbericht, über die Rapid-Viertelstunde aus dem Jahr 1908.

Da ist über ein spezielles Spiel die Rede davon, dass jetzt die berühmte Rapid-Viertelstunde begonnen hat. Das heißt, 1908 war sie schon berühmt.

Wobei aber man dazu sagen muss, das war noch etwas anders, als wir uns das heute vorstellen.

Heute ist es ja so, dass immer zu Beginn der 75. Minute, die eingeklatscht wird, und das wirklich bei jedem Spiel passiert, ganz egal welchen Bewerb, ganz egal wo wie und so weiter und so fort.

Aber damals war das einfach eine besonders starke Viertelstunde, in der Rapid vielleicht ein Spiel umgedreht hat, das noch gewonnen hat oder ähnliches, und lustigerweise auch in diesem Zeitungsartikel, steht dann drinnen, dass zwar diese Viertelstunde gekommen ist, das dann aber keinen Sinn gehabt hat, als dass das Spiel nicht verändert hat.

Aber trotzdem ist sie eben schon berühmt gewesen und so wie wir das heute kennen, mit der Rapid-Viertelstunde fängt das dann wohl erst so richtig auf der Pfarrwiese an, also dann schon in Hütteldorf, aber es kann durchaus sein, dass das seine Ursprünge, mit den ersten Ursprüngen dieses Klatschrituals in Rudolfsheim gehabt hat. [00:09:25]

Weil das, was sehr praktisch war, man hat dort noch keine Matchuhr gehabt. Das war noch nicht das Praktische. Das Praktische war, dass man einen Ersatz hatte. Nämlich man hat vom Rudolfsheimer Sportplatz wunderbar auf die Rudolfsheimer Pfarrkirche gesehen.

Und die hat eine Uhr am Turm und das heißt, man konnte sich dort auch orientieren und damit hat man auch immer gesehen, wie viel Zeit man noch hat und das ist, denkbar, wenn auch nicht belegt, dass man dann halt gesehen hat, ok, jetzt hat man noch eine Viertelstunde Zeit.

Dann fangen die Fans vielleicht zum Klatschen an. Aus einer Spontanität heraus, um den Spielern noch zu signalisieren. „Ja jetzt geht’s, jetzt müssma was tun, machts noch ein bissl was, hauts euch noch rein.“

Und das könnten die Ursprünge dieses Mythos und dieser Tradition sein. Ob das jetzt wirklich ganz genau so hinhaut, wissen wir nicht, aber es ist zumindest eine Vermutung, die möglich wäre und uns auf jeden Fall mit diesem Bezirk stark verbindet. [00:10:22]

Brigitte Neichl
Danke schön, das war ja schon eine halbe Führung. Zum Thema Führung werde ich dann nachher noch was sagen oder zum Museum. Jetzt bedanke ich mich sehr herzlich für das Gespräch.

Und wollte noch sagen, dass wir also – an Sie als Hörerin oder Hörer, dass bei uns im Bezirksmuseum, wir auch eine Vitrine zum SK Rapid gestaltetet haben – Sie haben schon kurz angeschaut. Natürlich kein Vergleich mit ihrem Rapideum, aber, das muss ich jetzt auch dazu sagen, ein Besuch auch bei uns lohnt sich natürlich.

Laurin Rosenberg
Auf jeden Fall, kann ich auch jedem nur ans Herz legen. Bezirksmuseen sind immer sehr spannend und kann man viel über die eigene Nachbarschaft lernen. [00:11:04]

Brigitte Neichl
Vielen Dank für das Gespräch.

Laurin Rosenberg
Danke für die Einladung!

Interview Ende Teil 2

Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel!

Ich habe im Interview ja gerade davon gesprochen, dass die interessanten Informationen von Laurin Rosenberg schon wie eine kleine Führung im Rapid-Museum waren.

Dazu passt unsere Überraschung sehr gut. Laurin Rosenberg hat mir etwas für Sie da gelassen, liebe Hörerin, lieber Hörer, und zwar 5x zwei Eintrittskarten für das Rapideum.

Wie kommen Sie zu den Karten?

Ganz einfach: Beantworten Sie die folgende Frage, und senden Sie die Antwort bis 30.06.2019 per Mail an podcast@bm15.at

Hier nun die super schwierige Frage, sie besteht aus zwei Teilen:

Gewinnfrage:
In welchem Jahr und unter welchem Namen wurde Rapid gegründet?

Wenn Sie das Interview aufmerksam verfolgt haben, ist die Antwort nicht schwer.

Veranstaltungstipps

Nun habe ich noch – wie gewohnt – drei Veranstaltungstipps für Sie

Tipp Nummer 1:

Bevor sich das Museum in die Sommerpause verabschiedet, gibt es am 28. Juni noch „Frei-Eis für alle“ Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns die erste Jahreshälfte 2019. Es gibt Eis, solange der Vorrat reicht.

Also, Freitag 28.06.2019, 15.30 bis 17.30 im Bezirksmuseum 1150 Wien, Rosinagasse 4


Tipp Nummer 2:

Am 28.06. erfahren Sie mehr über studentisches Wohnen im 15. Bezirk. Der Titel des Vortrags von Thomas Lebinger lautet „Rudolfsheim-Fünfhaus ist jung und international“.

Also, Freitag, 28.06.2019, 17:30 bis 19 Uhr, 1150 Wien, Rosinagasse 4.

Und am nächsten Tag, am 29.06., haben Sie die Möglichkeit das Studentenwohnheim in der Gasgasse zu besichtigen.

Also Samstag, 29.06, von 11 Uhr bis 12 Uhr. Treffpunkt pünktlich im Museum, 1150 Wien, Rosinagasse 4.

Kommen wir zu Tipp Nummer 3:

Im Juli und August haben die Wiener Bezirksmuseen ja traditionell geschlossen. Für das Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus gibt es da aber eine Ausnahme.

Am 14. Juli findet unsere Kleidertausch-Party statt.

Unter dem Motto „Kleidung mit Geschichte tauscht Besitzer bzw. Besitzerin“, können Sie bis zu 5 Kleidungsstücke, Schuhpaare oder Accessoires mitbringen und sich ebenso viele wieder mitnehmen.

Dazu gibt es Musik, gute Laune und ein veganes Buffet, zu dem Sie auch gerne etwas beisteuern können.

Also Sonntag, 14.07.2019, 11 Uhr bis 17 Uhr im Bezirksmuseum, 1150 Wien, Rosinagasse 4. [00:14:22]

Wie geht’s weiter?

Und nun komme ich schon zum Schluss.

Die nächste Folge ist eine ganz besondere: Ich habe gemeinsam mit einer Klasse der Volksschule Friedrichsplatz von Jänner bis Juni an einem Projekt gearbeitet.

Der Titel des Projekts lautete: „Zeitreise – Historische Orte modern interpretiert“.

Neben einer Führung im Museum, dem Besuch des Westbahnhofs und der Gestaltung eines Fotobuches, haben wir auch Material für eine Podcast-Folge gesammelt.

Wenn Sie wissen möchten, was dabei herausgekommen ist, hören Sie doch in die Episode von Juli rein. [00:14:59]

Ab 15.07. 5 Uhr früh ist sie online.

Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten, machen wir was draus – gemeinsam!

Ich freue mich auf die nächsten spannenden 15 Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten und verabschiede mich mit der anregende Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.

Auf Wiederhören!

Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag!

Ihre Brigitte Neichl.

Outro



Liebe Leserin, lieber Leser!

Ihnen fehlt etwas? Sie haben weiterführende Informationen?
Dann schreiben Sie doch einfach einen Kommentar. Nützliche Inhalte mit Quellenangabe bauen wir – mit Verweis auf Ihren Kommentar – gerne noch in den Text ein. Alternativ können Sie uns auch ein Mail an office@bm15.at schicken!

Oder wie es Anton Ziegler 1828 (*) so schön ausgedrückt hat:

Jede Belehrung und Berichtigung, welche in Beziehung auf größere Vervollkommnung und Gemeinnutzmachung dieser Herausgabe beabsichtigt ist, wird mit dem ausgezeichnetsten Danke empfangen.

(*) Wiens nächste Umgebungen an den Linien, herausgegeben von Anton Ziegler und Carl Graf Vasquez, Wien 1827-1828

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6 Kommentare zu „🎧 Wo stand die Wiege von Rapid? Teil 2

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