🎧 Der 15. Bezirk als Kultur-Vorreiter

Interview mit Mag. Monika Erb, Geschäftsführerin von Basis.Kultur.Wien

Episode #006

Die sechste Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ beschäftigt sich mit den Angeboten von „Basis.Kultur.Wien“, einer Organisation, die Vereine und Institutionen bei ihrer kulturellen Arbeit unterstützt.

Das neueste Projekt nennt sich „Kultur.Vor.Ort“. Ziel ist die Vernetzung von Kulturinstitutionen, Kulturschaffenden und KünstlerInnen auf Bezirksebene. Rudolfsheim-Fünfhaus ist dabei einer der Pilotbezirke.

Drei Veranstaltungstipps und ein Ausblick auf die nächste Folge runden diese Episode ab.

Mehr Infos auf www.museum15.at/podcast


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Transkript der Podcast-Episode:

Intro

„Basis.Kultur.Wien“, wir nennen uns auch der kulturelle Nahversorger, ist eine Organisation, die sich gegründet hat, um Vereine und Institutionen in den Bezirken zu unterstützen, bei ihrer kulturellen Arbeit.

Brigitte Neichl
Hallo und herzlich willkommen zur sechsten Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“. Mein Name ist Brigitte Neichl und ich freue mich sehr, dass Sie dabei sind. 00:00:52

Unser heutiger Interviewgast – Sie haben sie gerade zu Beginn kurz gehört – ist Mag. Monika Erb, Geschäftsführerin von „Basis.Kultur.Wien“. Der Sitz von „Basis.Kultur.Wien“ ist im 15. Bezirk in der Nähe der Wiener Stadthalle am Vogelweidplatz.

Bevor wir mit dem Interview starten, erfahren Sie wie gewohnt, was sich gerade im Bezirksmuseum tut.

Unterstützt werde ich heute wieder in bewährter Weise von meiner Museumskollegin Elisabeth Mayr.

Hallo Elisabeth, schön dass Du mir wieder zur Seite stehst!

Elisabeth Mayr
Wie immer gerne, liebe Brigitte, wir sind doch ein gutes Team. 00:01:44

Brigitte Neichl
Das stimmt definitiv.

Elisabeth Mayr
Ich habe ja schon wieder so viele Fragen an Dich. Darf ich gleich loslegen?

Brigitte Neichl
Na klar, nur raus damit.

Elisabeth Mayr
Du hast in der letzten Folge erzählt, dass unsere Podcast-Folgen schon über 500 Mal heruntergeladen worden sind. Sind es inzwischen schon wieder ein paar mehr geworden?

Brigitte Neichl
Nicht nur ein paar! Inzwischen gibt es schon über 600 Downloads und täglich werden es mehr.

Elisabeth Mayr
Wow, das ist super! Ich glaube, man mag uns.

Brigitte Neichl
Da könntest Du Recht haben, Elisabeth. Wir haben auch schon eine super-nette Rezension auf iTunes erhalten.

Elisabeth Mayr
Wie lautet die denn? Ein User namens Motzgi schreibt: „Ich wohne zwar nicht im 15., aber höre trotzdem gern rein. Weiter so!“

Elisabeth Mayr
Wow, das ist ja voll nett und sehr motivierend. Danke Motzgi!

Brigitte Neichl
Apropos nicht im 15. wohnen, weißt Du, wer unseren Podcast noch hört? Habe ich vor kurzem erfahren. 00:02:39

Elisabeth Mayr
Nein, wer denn? Mach es nicht immer so spannend, Brigitte.

Brigitte Neichl
Einige unsere Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Bezirksmuseen interessieren sich auch für unsere Podcast-Show.

Elisabeth Mayr
Sehr cool! Wär auch spannend, zu erfahren, wie Sie es denn so finden.

Brigitte Neichl
Ja, das wüsste ich auch sehr gern. Ein herzliches Willkommen an dieser Stelle an unsere ehrenamtlichen Mitstreiter und Mitstreiterinnen! Schreiben Sie uns doch, wie Ihnen unser Podcast gefällt, und welche Themen Sie besonders interessieren würden.

Elisabeth Mayr
Aber das gilt sicher auch für alle unsere Zuhörerinnen und Zuhörer, oder Brigitte?

Brigitte Neichl
Ja, ja klar, wir freuen uns über Kommentare, Hinweise, Ideen. Melden Sie sich gerne per Mail unter podcast@bm15.at 00:03:26

Elisabeth Mayr
Du Brigitte, erzählst Du uns noch kurz, was sich gerade im Museum so tut? Danach können wir dann gleich mit dem Interview loslegen, auf dass sich alle unsere Zuhörer sicher schon sehr freuen.

Brigitte Neichl
Ja, ja, das glaube ich auch. Also ganz kurz: Die neue Sonderausstellung „Zu Gast in Wien. Beislkultur in Rudolfsheim-Fünfhaus“ kommt sehr gut an.

Elisabeth Mayr
Ah, ja sehr cool.

Brigitte Neichl
Wir haben viele interessierte Besucherinnen und Besucher. Auch unsere Veranstaltungen sind immer gut besucht. Ein kleiner Hinweis: Wundern Sie sich nicht, wenn Sie das nächste Mal bei uns vorbeischauen. Das Amtshaus ist derzeit eingerüstet und wird renoviert und das wird auch noch einige Zeit so bleiben.

Elisabeth Mayr
Also jetzt geht’s aber los, oder?

Brigitte Neichl
Ja, ja, liebe Elisabeth, jetzt gehts los! Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit dem folgenden Interview mit der Geschäftsführerin von „Basis.Kultur.Wien“, Mag. Monika Erb.

Elisabeth Mayr
Viel Spaß!

Interview mit Mag. Monika Erb

Unser heutiger Gast ist Frau Mag. Monika Erb. Sie ist Geschäftsführerin von „Basis.Kultur.Wien“. 00:04:29

Guten Tag, Frau Mag. Erb! Danke, dass Sie Zeit gefunden haben für dieses Interview. Können Sie sich vielleicht kurz vorstellen und erzählen, was „Basis.Kultur.Wien“ genau ist und welche Angebote gibt?

Monika Erb
Ja gerne! Schönen Guten Tag! Ich freue mich sehr, dass ich an diesem Interview teilnehmen darf.

„Basis.Kultur.Wien“ – wir nennen uns auch der kulturelle Nahversorger – ist eine Organisation, die sich gegründet hat, um Vereine und Institutionen in den Bezirken zu unterstützen bei ihrer kulturellen Arbeit. Die Vereine sind meist ehrenamtlich und wir sind sozusagen der Überbau, der diese Vereine unterstützt. Das ist eines unserer großen Ziele.

Ein zweites Ziel ist, dass wir im Sommer zwischen 1. und 23. Juni immer unser eigenes „Wir sind Wien-Festival“ veranstalten. Wir bespielen die ganze Stadt mit kulturellen Veranstaltungen, aber auch wieder in Kooperation mit Wiener KünstlerInnen und auch in Kooperation mit den Bezirken natürlich, weil wir in allen 23 Bezirken dieses Festival abhalten. 00:05:34

Ein dritter Schwerpunkt ist „Jugend“. Wir haben zwei Jugendprojekte. Das eine ist „CASH FOR CULTURE“ – ist ein ganz tolles Jugendprojekt, wo Jugendliche zwischen 13 und 23 Jahren einfach 1000 € abholen können bei uns – natürlich mit Antrag und mit Begleitung und sie werden gecoacht – und Jugend-Projekte umsetzen können. Wir haben sehr viele CD-Produktionen, wir haben Filmproduktionen, wir haben Tanzproduktionen. Also die Kreativität der Jugendlichen ist unerschöpflich. Und in diesem Projekt haben wir heuer (2018!) schon das 10. Jubiläum gefeiert und 800 Projekte schon umgesetzt. Das ist eine ganz tolle Geschichte. 00:06:16

„GO FOR CULTURE“ ist eine andere Jugendschiene, die wendet sich in erster Linie an Lehrlinge, wo wir mit Berufsschulen und Lehrherrn oder Lehrwerkstätten zusammenarbeiten und mit den Jugendlichen Kulturprojekte machen. Auch ein sehr tolles Projekt, z.b. in Bibliotheken, im Wien Museum oder im Theater „Dschungel“, wo wir Workshops anbieten zum Theaterspielen z.B.

Dann gibt es noch ein großes Projekt, das wir für die Stadt Wien durchführen, das ist „SHIFT“ das ist ein Kulturprojekt für die Freie Kulturszene in Wien, wo wir jedes Jahr einen Call machen und 30 Projekte auswählen. Eine unabhängige Jury wählt diese Projekte aus, die dann im Laufe des Jahres in der Stadt umgesetzt werden. Das ist „SHIFT“. 00:07:06

Ja und zu guter Letzt gehört noch die „Tschauner-Bühne“ zur „Basis.Kultur“. Also ich bin auch die Direktorin der Tschauner-Bühne im 16. Bezirk. Ein kleines Juwel dieser Stadt – das letzte Stegreif-Theater europaweit überhaupt. Wir haben jetzt auch 2018 das immaterielle Kulturerbe bekommen für das Stegreifspiel. Auf das sind wir sehr stolz. Das werden wir gut verbraten nächstes Jahr. Weil nächstes Jahr (2019!) haben wir 110 Jahre Tschauner-Bühne – das wird ein großes Fest werden.

Ja und ein großer Bereich, der mir ein großes Anliegen ist, und das ich jetzt das Zukunftsprojekt sehe, ist „KULTUR.VOR.ORT“, aber ich glaube, da kommen wir noch dazu.

Brigitte Neichl
Ja, vielen Dank! Und wie man sich an Sie wenden kann, um diese Projekte in Anspruch zu nehmen, das werden wir dann in den Shownotes verlinken. Nur eine Frage: Sie haben 2019 gemeint oder 2020?

Monika Erb
Für die Tschaunerbühne?

Brigitte Neichl
Ja!

Monika Erb
2019.

Brigitte Neichl
Ah ja. Dann müssen wir vielleicht noch dazu sagen, das Interview wurde aufgenommen 2018, das heißt, es müsste dann „heuer“ heißen, aber das ist ja kein Problem.

Ja zur Frage 2: Ein Teilbereich von „Basis.Kultur.Wien“ ist „KULTUR.VOR.ORT“ immer mit Punkt dazwischen geschrieben. Worum geht es dabei und wer kann von den Angeboten profitieren? 00:08:29

Bei „KULTUR.VOR.ORT“ geht es darum Kulturinstitutionen KünstlerInnen, Kulturschaffende in den Bezirken vernetzen.

„KULTUR.VOR.ORT“ ist mein neues Baby, sag ich, ich habe das jetzt gegründet. Wir haben immer schon Kooperationen in dieser Stadt gemacht mit Kulturinstitutionen, mit Künstlern und Künstlerinnen in den unterschiedlichsten Bereichen. Und mir geht’s jetzt mit „KULTUR.VOR.ORT“ darum, keine eigenen Veranstaltungen anzubieten, sondern Kulturinstitutionen KünstlerInnen, Kulturschaffende in den Bezirken zu vernetzen. Das ist ein sehr ambitioniertes Projekt, wir wollen bis hin zu einer eigenen App, das jetzt vorantreiben.

Das wird ein paar Jahre dauern, aber ich merke einfach, viele Institutionen, viele Künstler und Künstlerinnen in den Bezirken wissen voneinander gar nichts. Es gibt immer sehr viele Überschneidungen mit den Terminen, es sind dann drei Veranstaltungen zeitgleich, und manche jammern dann, dass sie keine Besucher haben und genau dem wollen wir entgegenwirken. Wir wollen schauen, dass man sich besser austauscht in den Bezirken. Und ja, wir werden einmal schauen. Wir haben jetzt zwei, drei Pilotprojekte laufen und wir werden sehen, wie sie sich entwickeln. Aber ich bin sehr zuversichtlich und es kommt sehr, sehr gut an.

Brigitte Neichl
Das Bezirksmuseum wird da ja auch irgendwie vertreten sein, nehme ich an.

Monika Erb
Genau! Das Bezirksmuseum ist natürlich auch eingeladen, alle Institutionen sind eingeladen. Und gerade so eine wichtige Institution wie das Bezirksmuseum, darf einfach nicht fehlen. 00:09:52

Brigitte Neichl
Da bin ich schon gespannt, ja. Dann kommen wir zur Frage 3: Die 3. Frage an unsere Interviewgäste hat immer etwas ganz speziell mit dem 15. zu tun, und von Ihnen würde ich gern wissen, was sich speziell in Rudolfsheim-Fünfhaus im Rahmen von „Basis.Kultur.Wien“ bzw. „KULTUR.VOR.ORT“ tut und was für 2019 bzw. müssen wir ja wieder sagen, für heuer geplant ist.

„Der 15. Bezirk ist mein Lieblings-Pilotbezirk“

Monika Erb
Ja also, ich habe schon gesagt, wir haben Pilotbezirke und der 15. Bezirk ist mein Lieblings-Pilotbezirk für dieses Projekt „KULTUR.VOR.ORT“ . Es hat hier schon Vernetzungstreffen gegeben. Es ist auch unser Heimatbezirk – wir sind auch im 15. Bezirk mit unserem Büro beheimatet – und deshalb haben wir gesagt, wir würden den 15. gerne als Pilotprojekt auswählen, weil es so einfach auch für uns ist und wir hier sehr gute Kontakte haben. Wir haben jetzt – wie gesagt – schon zwei Vernetzungstreffen gehabt. Wir haben das auch professionell moderieren lassen. Wir sammeln die Themen, wir schauen, wo können wir unterstützen, was sind die Fragen, die hier im Bezirk am vorrangigsten sind. 00:10:57

Ich bin daraufgekommen, dass es unzählige Institutionen, KünstlerInnen, Kulturschaffende gibt. Es ist eine riesige Vielfalt und auch hier ist es so – gerade auch, weil der Bezirk ein bisschen geteilt ist – ganz stark der Fokus auf diesem Vernetzen und Zusammenführen. Wir sind gerade in Verhandlungen eben mit einer Firma, die uns hier auch technologisch unterstützen wird, und da ist es auch so, dass der 15. Bezirk der erste Bezirk sein wird, wo wir die Daten auch einpflegen in ein neues System, in eine neue Datenbank, die uns dann hoffentlich das Arbeiten, das Zusammenarbeiten, erleichtern wird. Und ich freue mich sehr, dass 15. Bezirk hier mein Vorzeigebezirk ist – und auch die Bezirksvorstehung unterstützt das sehr – und deshalb glaube ich, dass das sehr erfolgreich werden wird.

Brigitte Neichl
Ja, ich bin auch schon sehr gespannt darauf und wie gesagt in den Shownotes werden wir die Infos verlinken oder Seiten oder Orte, wo man sich näher informieren kann. Ja, dann bedanke ich mich sehr herzlich für das Interview und wünsche viel Erfolg.

Monika Erb
Ich danke Ihnen, vielen Dank!

Interview Ende

Elisabeth Mayr
Habe ich das richtig gehört, Monika Erb ist auch die Direktorin der Tschauner-Bühne?

Brigitte
Ja, das stimmt. 00:12:13

Elisabeth Mayr
Das ist ja witzig! Das ist doch das mit dem Stegreifspiel, oder?

Brigitte Neichl
Wieder richtig! Das Stegreifspiel der Tschauner-Bühne wurde sogar 2018 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.

Elisabeth Mayr
Und wieder ist der 15. da irgendwie dabei.

Brigitte Neichl
Na ja, zumindest sind wir in der Nachbarschaft.

Elisabeth Mayr
Wo ist denn die Tschauner-Bühne? Nicht im 15.?

Brigitte Neichl
Nein, im 16.Bezirk, in Ottakring, in der Maroltingergasse.

Elisabeth Mayr
Das ist ja eh fast ums Eck. Aber gut. Kommen wir zu unseren Veranstaltungstipps. Darf ich beginnen, Brigitte?

Brigitte Neichl
Ja, ja natürlich gerne. 00:12:43

Veranstaltungstipps

Elisabeth Mayr
Also, Tipp Nummer 1: Die heutige Podcast-Folge erscheint erscheint ja am 15. April um 5 Uhr früh, und am 15. April um 19 Uhr gibt es wieder eine Podcast-Party. Das Motto lautet wie immer „Feiern, Kennenlernen und Vernetzen“.Mit dabei ist dieses Mal auch Mag. Monika Erb von „Basis.Kultur.Wien“. Also nicht vergessen: Montag, 15. April von 19.00-21.00 hier in der Rosinagasse im 15. Bezirk,

Brigitte Neichl
Nummer 4.

Elisabeth Mayr
Ja danke, Nummer 4.

Brigitte Neichl
Tipp Nummer 2:Am 19.4. findet unsere bereits 6. „open mic night“ statt, ab 19.30 haben fünf Talente aus den Bereichen Musik, Kleinkunst und Poesie die Möglichkeit, je 15 Minuten lang ihr künstlerisches Schaffen zu präsentieren. Sie sind herzlich eingeladen! Also Freitag, 19.4.2019, 19.30-21.30, 1150 Wien, Rosinagasse 4, im Bezirksmuseum.

Elisabeth Mayr
Und nun sind wir schon bei Tipp Nummer 3: Nämlich, es wird wieder gruselig und zwar am 26. April, hier im Museum. Mag. Susita Fink und Dr. Karin Sedlak stellen ihr Stationentheater „theaterfink“ vor. Der Titel lautet – Achtung – „Wiener Kriminalgeschichte als Bezirksgeschichte“. Also unbedingt vorbeischauen am Freitag, dem 26.April von 17:30 bis 19.00, 1150 Wien, Rosinagasse 4, hinter der Baustelle versteckt.

Brigitte Neichl
Liebe Elisabeth, vielen, vielen Dank für Deine Unterstützung! 00:14:24

Elisabeth Mayr
Sehr gerne, liebe Brigitte. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Mal. Apropos, worum gehts denn in der nächsten Folge?

Wie geht’s weiter?

Brigitte Neichl
In der nächsten Folge spreche ich mit Dr. Waltraud Zuleger – die kennen Sie ja schon – über die Bedeutung der 9er-Jahre für Rudolfsheim-Fünfhaus. Also z.b. 1789 Fertigstellung der Reindorfkirche und Eröffnung der ersten Schule auf dem Gebiet des 15. Bezirks oder 1989 Eröffnung des U-Bahn Abschnitts U6 Westbahnhof.

Elisabeth Mayr
Hmm, Spannend!

Brigitte Neichl
Die Folge erscheint am 15. Mai, das ist ein Mittwoch. Und am Abend um 19.00 findet dann unsere 4. Podcast-Party statt.

Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten, machen wir was draus – gemeinsam!

Ich freue mich auf die nächsten spannenden 15 Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten und verabschiede mich mit der anregende Musik vom Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.

Auf Wiederhören!

Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag!

Ihre Brigitte Neichl.

Outro


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