Die Heilborn-Apotheke

Schlaglichter zur Geschichte einer Apotheke in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 

Diesmal geht es in den Bezirks[Museums]News & Oldies um die Heilborn-Apotheke am Europaplatz 1. Sie wurde um 1913/14 gegründet und am 1. August 1914 eröffnet. Gründer und erster Apotheker war Ph. Mr. Josef Longinovits.

INHALT

Die Gründung der Heilborn-Apotheke 

Im Schatten des Ersten Weltkriegs wurden im 15. Bezirk „Fünfhaus“ gleich zwei neue Apotheken gegründet: die Apotheken „Zum Lindwurm“ (um 1913) und die Apotheke „Zum Heilborn“ (um 1913/14).

Die Lindwurm-Apotheke wurde im entstehenden Nibelungenviertel und im Grenzbereich zu Ottakring eröffnet, die Heilborn-Apotheke auf Mariahilfer Straße 133, direkt beim Westbahnhof.

Die Gründung von gleich zwei Apotheken innerhalb von nicht einmal zwei Jahren zeigt, dass der 15. Bezirk „Fünfhaus“ zu dieser Zeit große Bauunternehmen geplant hatte. Mit beiden Apotheken sollte die medizinische Versorgung der neu geplanten Wohnhäuser gesichert werden.

Durch den Ersten Weltkrieg kam es dann zu Verzögerungen.

Nach der Eingemeindung der Vororte Fünfhaus, Rudolfsheim und Sechshaus waren Anfang der 1890er-Jahre zunächst zwei neue Bezirke entstanden. Der 14. Bezirk „Rudolfsheim“, der im Wesentlichen die früheren Vororte Rudolfsheim und Sechshaus umfasste, und der 15. Bezirk „Fünfhaus“, den der frühere Vorort Fünfhaus bildete. Erst 1938 wurde der 14. Bezirk „Rudolfsheim“ aufgelöst und sein Gebiet Teil des 15. Bezirks „Fünfhaus“.

Mit Blick darauf, dass Apotheken bis ins 20. Jahrhundert häufig nach Heiligen benannt waren, fällt die Namensgebung der Heilborn-Apotheke ein wenig aus dem Rahmen, obwohl ein Name wie „Zum Heilborn“ für eine Apotheke damals keineswegs unüblich war. So gibt es zum Beispiel auch eine Heilborn-Apotheke in Bad Schallerbach. Born ist eine poetische Bezeichnung für Quelle oder Brunnen und erweckt die Assoziation, dass deren Wasser Erfrischung, Erquickung oder auch Linderung bringen wird – eine Apotheke als Quell einer Heilung ist eine sehr schöne und poetische Metapher für ihre medizinischen Aufgaben.

Über die Gründung der Apotheke mit dem überaus passenden Namen „Zum Heilborn“ wissen wir bisher nur, dass der erster Apotheker, Mr. Josef Longinovits (1865-1927), um 1913 ein Ansuchen für die Konzession einer Apotheke gestellt hatte. Am 5. Februar 1913 entschied sich die niederösterreichische Statthalterei ihm diese Konzession zu erteilen. Die neu zu errichtende Apotheke hatte ihren Standort in der Mariahilfer Straße 133, Ecke Palmgasse und wurde am 1.8.1914 eröffnet. Bis 1945 blieb sie an diesem Standort.

Wie bei Apothekengründungen üblich, erinnern wir uns an die Apotheke „Zum Adler“ (heute „Willkommensapotheke“ im Umfeld des Kardinal Rauscher-Platzes), gab es Rekurse von anderen Interessenten. Erst, nachdem das Innenministerium diese geprüft und abgewiesen hatte, wurde die Erteilung der Apothekenkonzession an Josef Longinovits am 23. Oktober 1913 bestätigt.

Die endgültige Erteilung der Apothekenkonzession an ihn fand erst am 8. November 1913 statt. In diesem Fall dürfte der Amtsschimmel sehr lange gewiehert haben, wie es so schön im Volksmund heißt. Mit der Eröffnung der Apotheke dauerte es noch mehr als ein halbes Jahr. Sie wurde erst am 1. August 1914 eröffnet. Kurz zuvor hatte der Erste Weltkrieg begonnen.

1914-07-31 Arbeiter Zeitung S 7, ANNO
Die Heilborn-Apotheke an ihrem ersten Standort in der Mariahilfer Straße 133 (Ecke Palmgasse) 1924-11-12 Der Tag S 3, ANNO
Mariahilfer Straße 133, der Eingang ist immer noch an der Ecke zur Palmgasse, Foto: Google Street View, 2022


Erster Apotheker: „Jahrhundertmensch“ Josef Longinovits

Der erste Apotheker war Mr. Josef Longinovits, der zum Zeitpunkt der Apothekengründung bereits auf eine recht interessante Laufbahn als Apothekenangestellter zurückblicken konnte. Er wurde am 11. März 1865 in Hermannstadt, damals in Siebenbürgen (heute Sibiu in Rumänien), geboren.

1883 legte er in Fogoras (heute Făgăraș), heute ebenfalls eine Stadt in Rumänien, die Tirozinalprüfung ab. Wie andere wichtige Apotheker aus dem 15. Bezirk war es das Studium, das ihn nach Wien brachte. An der Wiener Universität studierte er Pharmazie.

1891 beendete er sein Studium mit dem Titel Magister der Pharmazie (Mr.pharm. oder Ph.Mr.). Danach arbeitete er in verschiedenen Wiener Apotheken und engagierte sich in der Ständepolitik, wobei er sich für die Rechte der Apothekenangestellten und Apothekenmitarbeiter („Apothekenassistenten) einsetzte. 1896 wurde er zum Schriftführer des „Allgemeinen österreichischen Apothekenassistentenvereins“ gewählt, seit 1897 war er auch der Schriftleiter des Vereinsorgans „Pharmazeutischer Reformer“.

Nachdem der „Allgemeine österreichische Apothekenassistentenverein“ durch den „Pharmazeutischen Reichsverband für Österreich“ ersetzt worden war, war Longinovits 1906-1913 dessen Präsident, ehe er 1914 seine eigene Apotheke eröffnete.

1914-05-09 Pharmaceutische Presse S 1-4, ANNO

Als geistiger Leiter der Assistentenbewegung erwarb sich Longinovits große journalistische und fachpolitische Verdienste. Auf seine Initiative hin wurden die Pharmazeutische Gehaltskasse und das Kranken- und Pensionsinstitut geschaffen. Diese Gründungen bedeuteten eine soziale Sicherstellung der Apothekenangestellten. In der Presse der Assistentenschaft wurde er nicht ohne Grund als „Jahrhundertmensch“ bezeichnet. Auch an den Arbeiten zum Apotheken-Gesetz von 1906 war Longinovits wesentlich beteiligt. 1902 gründete er die „Pharmazeutische Praxis“, eine Zeitschrift für wissenschaftliche und praktische Pharmazie.

Josef Longinovits war von 1913/14 bis zu seinem Tod Apotheker der Apotheke „Zum Heilborn“. Nach langen schweren Leiden starb er am 12. Februar 1927 in Wien und wurde am 15. Februar 1927 auf dem Friedhof Meidling beigesetzt. Privat ist bisher nur bekannt, dass er mit einer Frau mit Namen Cornelia verheiratet war.

1927-02-19 Pharmazeutische Post S 14, Parte Josef Longinovits, ANNO


Die Apotheke unter Mr. pharm. Karl Raab 

Bereits am 7. Mai 1920 hatte Josef Longinovits gemeinsam mit Magister Karl Raab (geb. 26. März 1889, Ebreichsdorf – 1965, Klagenfurt), der wesentlich jünger als er war, eine Offene Handelsgesellschaft (OHG) zum Betrieb der Heilborn-Apotheke gegründet.

Taufbuch Ebreichsdorf 26.3.1889, Karl Raab, Matricula online

Karl Raab, der um 1920 nach Himberg übersiedelt war, hatte, entstammte einer in Ebreichsdorf ansässigen Unternehmerfamilie. Seinem Großvater Michael Ferdinand Raab (um 1812, Enzersdorf an der Fischa – 17. Dezember 1893, Ebreichsdorf) und seinem Vater Anton Raab (16. Jänner 1861 – 3. Februar 1923, Himberg) hatte dort die bedeutende Raabermühle, gehört, die seit 1902 auch als Kunstmühle betrieben wurde. Die Mutter Magdalena Raab war aus einer Kaufmannsfamilie. (vgl. Österr. Apothekenzeitung, ÖAZ, 15.5.1965, S 5)

Im November 1924 wurde Karl Raab des Kettenhandels und des gewerbsmäßigen Schleichhandels mit Kokain und Morphium beschuldigt. Nach den Zeitungsberichten wurde er deshalb sogar verhaftet. Sein weiterer Werdegang legt nahe, dass er entweder unschuldig war oder sich alles richten konnte. Vielleicht haben die Zeitungen auch ein wenig übertrieben. Jedenfalls blieb Karl Raab weiterhin Apotheker an der Heilborn-Apotheke.

1924-11-11 Die Stunde S 2, Giftschiebung Raab, ANNO

Am 20. März 1929, zwei Jahre nach dem Tod von Josef Longinovits, wurde ihm die Konzession für die Heilborn-Apotheke verliehen. 1931 gehörte er zu den Vorstandsmitgliedern des „Bundes Österreichischer Apotheker“ für Wien.

Am 10. Mai 1934 wurde die Heilborn-Apotheke durch den Besuch einer türkischen Reisegesellschaft beehrt, zu der 18 Apotheker und zwei Ärzte gehörten, die den Wunsch geäußert hatten, mit ihren österreichischen Kollegen Kontakt aufzunehmen. Außer Karl Raab und seine Heilborn-Apotheke besuchten die türkischen Kollegen auch die St. Rudolfs-Apotheke, die damals von Gustav Hummer geleitet wurde.

Einige Tage zuvor, am 5. Mai 1934, waren das Haus, in dessen Erdgeschoss die Heilborn-Apotheke untergebracht war, und einige Nachbarhäuser bei einem politischen Bombenanschlag, der möglicherweise dem in der Nähe gelegenen Café Palmhof galt, leicht beschädigt worden. Für die Apotheke dürfte es glimpflich ausgegangen sein, da ihre Inneneinrichtung unversehrt blieb und die Schäden an der Außenfassade und an den Fenstern relativ rasch wieder behoben werden konnten, sodass der Anschlag beim Besuch der türkischen Reisegesellschaft jedenfalls kein Thema mehr war.

1934-05-11 Freie Apotheken-Stimmen S 22, ANNO

Karl Raab, der im November 1938 aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten war (siehe Eintrag im Taufbuch weiter oben), hatte die schwierige Aufgabe die Heilborn-Apotheke durch den Zweiten Weltkrieg zu bringen. Er erlebte noch, dass ihr Betrieb 1945 eingestellt wurde, nachdem sie das Schicksal des alten Westbahnhofs geteilt hatte. Dieser war in den letzten Kriegstagen von einer Bombe getroffen und als Folge wesentlich von einem Brand, der dadurch ausgebrochen war, zerstört worden. Diesmal war es für das Apothekenhaus nicht so glimpflich ausgegangen wie im Jahr 1934. Es war ebenfalls im Wesentlichen zerstört worden.

„Am 7.4.1945 wurde die Heilborn-Apotheke zufolge der Kriegsereignisse durch Bomben und Beschuß zerstört und brannte dabei vollständig aus.“ (Österr. Apotheken-Zeitung ÖAZ, 15.5.1965, S 5)

Nachdem Karl Raab am 15. Oktober 1949 die Konzession zurückgelegt hatte, wurde diese Magistra Magdalena Rotter-le-Beau verliehen. Unter ihr erfolgte am 1. Februar 1950 die Neueröffnung der Heilborn-Apotheke gegenüber des ursprünglichen Standorts in der Mariahilfer Straße 132 / Europaplatz 1.

1950-02-25 Österr. Apotheker-Zeitung, ÖAZ S 18

Die Apotheke war jetzt in einem neu erbauten Haus neben dem ebenfalls neu erbauten Westbahnhof untergebracht. Wegen seiner auffälligen Farbe wurde dieses Haus im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts als das „Blaue Haus“ bezeichnet.

Der Apothekeneingang befand sich nicht mehr an der Mariahilfer Straße, war also nicht mehr nach dem früheren Vorort Fünfhaus ausgerichtet, sondern auf den Gürtel (also nach Wien).

Die Heilborn-Apotheke am Europaplatz im „Blauen Haus“, Foto: Sammlung BM15

Die Umbenennung der Adresse von Mariahilfer Straße 132 auf Europaplatz 1 erfolgte 1987.

1987-07-25 Österr. Apotheken-Zeitung, ÖAZ S 20, ANNO
Foto: BM15_Waltraud Zuleger


Mra. pharm. Magdalena Rotter-le-Beau

Über die neue Apothekerin der Heilborn-Apotheke, die Karl Raab als Konzessionsbesitzerin und Apothekenleiterin ablöste, wissen wir leider bisher kaum etwas. Magdalena Maria Anna Lehner (19. Oktober 1921, Wien – 2004) hatte am 16. Mai 1948 Friedrich Wolfgang Emanuel Aurel Maria Rotter-le Beau (25. April 1922, Baden, NÖ – 6. Juli 1991, in Baden) geheiratet. Dieser entstammte einer in Baden ansässigen Apothekerfamilie und leitete später dort, wie bereits sein Vater und sein Großvater, die Apotheke „Zur Weilburg“.

Aus dieser Ehe, die später geschieden wurde, hatte Magdalena Rotter Le-Beau vier Kinder. Die älteste Tochter, Elisabeth Rotter-le Beau (geb. 1953), übernahm im August 1993, nach dem Tod des Vaters, die Konzession für die Badner Apotheke, nachdem sie zuvor schon viele Jahre in dieser tätig gewesen war. 2021 überließ sie die Apothekenleitung ihrer Tochter Teresa Rotter-le Beau (geb. 1981).


Die Verlegung der Apotheke an ihren heutigen Standort

Anfang des 21. Jahrhunderts wurde die Heilborn-Apotheke erneut verlegt. Bald nach dem Umbau des „neuen“ Westbahnhof zum „neuesten“ Westbahnhof und dessen wenig später erfolgter Degradierung zum Lokalbahnhof wurde das „Blaue Haus“ um 2019 abgerissen.

Abriss des „Blauen Hauses“, an dessen Stelle das Ikea-Haus errichtet wurde. Die letzten Reste der Heilborn-Apotheke sind noch zu sehen. Foto: BM15_Brigitte Neichl, 2019

Die Apotheke war dann einige Zeit im ersten Untergeschoss der Westbahn City, ehe sie 2021 im neu erbauten Ikea Haus Wien Westbahnhof untergebracht wurde.

Nun befindet sich ihr Eingang wieder direkt an der Äußeren Mariahilfer Straße, doch ihre Adresse Europaplatz 1, hat sie weiterhin behalten. Zurzeit gehört sie wieder zu jenen Apotheken im 15. Bezirk, die von einer Apothekerin (Frau Mag. Christine Keckeis) geleitet werden.


Die vier Standorte der Heilborn-Apotheke

Die vier Standorte der Heilborn-Apotheke. Plan: wien.gv.at/stadtplan


Quellen / Literatur

  • Felix Czeike: Die Wiener Apotheken im 20. Jahrhundert. Erarbeitet nach Akten der Gehaltskasse der Österreichischen Apothekerkammer, 1977
  • Leopold Hochberger – Josef Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken (= Geschichte der Apotheken und des Apothekerwesens in Wien. Von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Bd. 2), 1919, S. 228
  • Ergänzt durch diverse Zeitungsberichte

Kurze knappe Informationen zu Josef Longinovits, Karl Raab und Magdalena Rotter-Le Beau finden sich bei Czeike, siehe oben.

Zu Josef Longinovits außerdem:

  • Wolfgang-Hagen Hein – Holm-Dieter Schwarz (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie (= Veröffentlichungen der Internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Neue Folge. Bd. 43), 1975. Bd. I, S. 384 (Kurzbiographie)
  • Drogisten Zeitung, 28. Februar 1927, Nr. 4, S. 70 (Nachruf)

Information zur Familie von Magdalena Rotter-Le Beau findet sich im Internet auf der Website der Apotheke „Zur Weilburg“, siehe folgenden Link: https://www.apothekeweilburg.at/geschichte , abgerufen am 8. April 2023.

Information zu Karl Raab findet sich in den Taufmatriken der Pfarre Ebreichsdorf und einigen Zeitungsartikeln und -Inseraten sowie auf einer Website zu Ebreichsdorf, siehe folgenden Link: https://4ebreichsdorf.at/raabermuehle/, abgerufen am 9. April 2023



Blogartikel von Waltraud Zuleger „Die Apotheken des 15. Bezirks“

Die Apotheken des 15. Bezirks


Michael Ostertag, Apotheker der Dreifaltigkeits-Apotheke – Apotheker in Braunhirschen

St. Rudolfs-Apotheke – Die bisher unbekannteste Apotheke des 15. Bezirks

Eine vergessene Schriftstellerin aus Wien-Fünfhaus

Vorträge von Waltraud Zuleger auf YouTube

Apothekerinnen in Rudolfsheim vor 1930 (Vortrag Waltraud Zuleger)
Eine Apothekerfamilie aus Fünfhaus (Vortrag Waltraud Zuleger)

Blogartikel „Apothekengeschichte(n) aus Rudolfsheim-Fünfhaus“ (Karin Martiny)

Apothekengeschichte(n) aus Rudolfsheim-Fünfhaus

Podcast Apotheken-Geschichte(n)

Anlässlich unserer Sonderausstellung „Medizin-Gesundheit-Wohlbefinden“, die von März 2022 bis Jänner 2023 in unserem Bezirksmuseum Wien 15 zu sehen ist, hat Karin Martiny Gespräche mit Apotheker*innen geführt, die ihre Apotheken bereits in dritter Generation als Familienbetrieb leiten. Franz Zeidler, Heinz Kadlez, Petra Tasler, Reinhard und Wolfgang Fischill erzählen über die Geschichte ihrer Apotheken, über ihre Aufgaben und Tätigkeiten, über Veränderungen im Laufe der Zeit und über die besonderen Herausforderungen während der Corona-Pandemie.

In unserem Mini-Podcast „Apothekengeschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus“ können Sie in 26 kurzen Episoden in diese Gespräche hineinhören:

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