Panther-Brot – Ein Qualitätsbegriff (Bild des Monats)

Das „Bild des Monats“ zeigt diesmal eine Filiale der Firma Panther Brot-, Teig-und Süßwarenfabriken AG in der Schwendergasse / Ecke Dreihausgasse. Die Zentrale befand sich in der Wiedner Hauptstraße 44, im 4. Bezirk, Wieden, die Brot-und Teigfabrik in der Dreihausgasse 21-23 und die Süßwarenfabrik in der Oelweingasse 15 -17. In dieser Örtlichkeit in der Oelweingasse waren bereits ab dem Beginn des 19. Jahrhunderts verschiedene Fabriken beheimatet. Seit 1987 befindet sich dort das Pensionisten-Wohnhaus „Rudolfsheim“.

Eine Filiale der Firma Panther Brot-, Teig-und Süßwarenfabriken AG in der Schwendergasse / Ecke Dreihausgasse, Foto: Sammlung BM 15

INHALT

Panther-Brot – ein Qualitätsbegriff

1948-08-15 Österr. Volksstimme S 8, ANNO

Vor einigen Tagen kontaktierte mich Herr Werner W. via Facebook. Er schrieb, dass er unsere Beiträge immer mit Interesse verfolge und fragte dann bezüglich der Panther-Brot AG an, zu der es im Internet fast keine Informationen gäbe. Ob wir mehr dazu wüssten, wollte er wissen.

Damit war der Panther sozusagen ins Rollen gebracht und mein detektivischer Spürsinn geweckt worden 😉

Und es kam einiges am Infos zutage, aber umfassend sind diese leider noch nicht. Daher die Bitte an Sie, liebe Leserinnen und Leser. Falls Sie Fotos, Dokumente und/oder Erinnerungen an Panther-Brot im 15. Bezirk haben, senden Sie uns diese bitte unter office@bm15.at Wir ergänzen diesen Blogartikel dann gerne mit Ihren Beiträgen!

Wie bereits oben angeführt, gab es drei Standorte der Panther Brot-, Teig-und Süßwarenfabriken AG im 15. Bezirk:

  • eine Verkaufsfiliale in der Schwendergasse / Ecke Dreihausgasse
  • die Brot-und Teigfabrik in der Dreihausgasse 21-23 und die
  • Süßwarenfabrik in der Oelweingasse 15 -17
Die ehemaligen Standorte der Panther Brot-, Teig-und Süßwarenfabriken AG im 15. Bezirk, Plan: wien.gv.at/stadtplan

Seit wann genau es Panther-Brot im 15. Bezirk gab, ist noch nicht genau bekannt, auf jeden Fall ab den 1950er-Jahren. Bekannt ist nur, dass sich am Standort Oelweingasse 15-17 bis 1938 die „Reindorfer Lagerhaus AG“ befand, die dann von Mautner-Markhof übernommen wurde. Herr W. hat uns noch Folgendes mitgeteilt: Gründer und Vorstandsvorsitzender der Panther-Brot AG war Otto Lenk. Auch in Hietzing soll es eine Süßwarenabteilung gegeben haben. Nach Ankerbrot und Hammerbrot soll es sich bei Panther-Brot um den drittgrößten Broterzeuger Wiens gehandelt haben.

Nach dem frühen Tod von Otto Lenk und daraus resultierenden Schwierigkeiten, musste das Unternehmen laut Herrn W. Ende der 1960er Jahre liquidiert werden.

Herr W. berichtete auch, dass er in den Ferien 1960 zwei Monate Ferialpraxis bei Panther-Brot gemacht und Brot ausgeführt habe. Die Filiale Schwendergasse, Ecke Dreihausgasse – unser „Bild des Monats“ kennt er nicht. Die dürfte nach 1962 entstanden sein, da er zu dieser Zeit vom 15. in den 16. Bezirk gezogen ist.

Alle drei Standorte haben sich verändert, und nicht nur, weil es keine Panther-Brot Lokale und Produktionsstätten mehr sind.

An der Ecke Schwendergasse Dreihausgasse befindet sich kein Haus mehr. Etwas weiter Richtung Hollergasse ist nun das Haus der Begegnung und die Volkshochschule Rudolfsheim-Fünfhaus. An der Dreihausgasse 21-23 befindet sich (jedenfalls seit 1991) der Braunhirschenpark. Und in der Oelweingasse 9 ist seit 1987 das Pensionisten-Wohnhaus „Rudolfsheim“.

Und mit diesem letzten Standort in der Oelweingasse wollen wir uns ein wenig näher beschäftigen. Wie bereits erwähnt, hat diese Örtlichkeit eine lange Tradition an Fabriks-Standorten.

Georg Köllinger, Waschblaufabrikant

Bereits im Häuserkataster 1828 von Anton Ziegler (Wiens nächste Umgebungen) taucht an der Adresse Oelweingasse, damals Reindorf 32 und 33 ein Georg Köllinger auf, 1837 mit der Bezeichnung „Waschblau-Fabrikant“.

Wäscheblau (auch Waschblau, Neublau) wurde – hauptsächlich für weiße Textilien – verwendet , um die Wäsche aufzuhellen. Seit dem 18./19. Jahrhundert bis in die 1950er Jahre wurde beim Waschen sogenanntes Waschblau in Form von Tabletten, Pulver, Papierstreifen oder Paste in das Wasser des letzten Spülgangs gegeben. (Wikipedia)

Plan Ziegler 1853, Anton Ziegler’s Wiener Häuser-Schema der nächsten Umgebung in Grundrissen dargestellt Prinz Karl-Gasse = Oelweingasse, links die Kirchengasse = Reindorfgasse, rechts Fischergasse = Grimmgasse, Wienbibliothek
Häuserkataster Anton Ziegler 1837, Wienbibliothek

1843 ist von „Köllingers Erben“ die Rede, 1847 gehören die beiden Grundstücke Henriette Raab, geb. Köllinger.

Ab 1850 hören wir dann von Max von Springer.

Davor soll sich dort – laut Echsel 1888, S. 87 – noch eine Fabrik zur Erzeugung „geistiger Getränke“ der Gebrüder Caspar und Alois Fleischmann befunden haben. 1853 wurde die Firma laut Wiener Zeitung vom 10.5.1853 „im Merkantilprotokolle gelöscht“

1853-05-10 Wiener Zeitung_Fabriksbefugnis Alois Fleischmann gelöscht, ANNO

Max von Springer, Reindorfer Spiritus- und Preßhefefabrik

Der Bankier und Industrielle Max von Springer (1807-1885) gründete 1850 die Reindorfer Spiritus- u. Preßhefefabrik in Reindorf 32 und 33 (dann Prinz-Karl-Gasse 13-17, dann Oelweingasse 13-17), später auch eine Preßhefefabrik in Maisons-Alfort bei Paris und war u.a. am Bau der Semmeringbahn und der Bahn Tyrnau-Preßburg finanziell beteiligt.

Auf der Seite biospringer.com lesen wir Folgendes:
Following, he created in 1850 an alcohol and yeast factory in Reindorf, in the suburbs of Vienna. The real adventure starts here as the Baron invented a real and unique process in yeast. This process enabled bakers to shape and bake breads that tasted better: less acidic, with a nice crust and a generous tender crumb. He called it the “Viennese way”, that became very popular in the world of bred making and pastry! When the Baron Max de Springer presented this “Viennese yeast” at the Paris Universal Exposition in 1867, it became a huge success. Indeed, the Austrian bakery was considered very qualitative, and even the international jury members reported positively on it!

Übersetzung:
In der Folge gründete er 1850 eine Alkohol- und Hefefabrik in Reindorf, einem Vorort von Wien. Hier begann das eigentliche Abenteuer, denn der Baron erfand ein echtes und einzigartiges Verfahren für Hefe. Dieses Verfahren ermöglichte es den Bäckern, Brote zu formen und zu backen, die besser schmeckten: weniger sauer, mit einer schönen Kruste und einer großzügigen, zarten Krume. Er nannte es die „Wiener Art“, die in der Welt der Bäckerei und Konditorei sehr beliebt wurde! Als Baron Max de Springer diese „Wiener Hefe“ 1867 auf der Pariser Weltausstellung vorstellte, wurde sie ein großer Erfolg. Die österreichische Backkunst wurde nämlich als sehr hochwertig angesehen, und sogar die internationalen Jurymitglieder berichteten positiv über sie!

1873-12-07 Wiener Salonblatt S. 7, Die Max Springer’sche Presshefe- und Spiritusfabrik in Reindorf 32-33 (später Prinz-Karl-Gasse 13-17, dann Oelweingasse 13-17), 1873 die zweitgrößte Fabrik ihrer Art in Europa, ANNO

1863 schlossen sich die drei Vororte Reindorf, Rustendorf und Braunhirschen zum Vorort Rudolfsheim zusammen (nicht zu verwechseln mit dem Bezirk Rudolfsheim, der 1892 als damals 14. Bezirk gemeinsam mit Sechshaus gebildet wurde – Fünfhaus wurde zum 15. Bezirk. Erst 1938 wurde alle 5 ehemaligen Vororte zum 15. Bezirk zusammengeschlossen). Dadurch erfolgte eine Neu-Nummerierung – aus Reindorf 32 und 33 (und inzwischen auch noch 31) wurde Rudolfsheim 15-17.

1865, Häuserschema von Rudolfsheim mit der neuen gassenweisen Nummerirung und einem Orientirungsplane, books.google.at

1869 wurde Max Springer in den Ritterstand erhoben, 1872 wurde ihm der Freiherrenstand verliehen. In seinem Testament sah er die Gründung einer Stiftung zur Errichtung eines Waisenhauses für jüdische Knaben vor, das 1890 in der Goldschlagstraße 84 eröffnet wurde.

Das von Max von Springer begründete jüdische Waisenhaus in der Goldschlagstraße 84 um 1900, Foto: Sammlung BM 15
1890-07-16 Neues Wiener Tagblatt_Springer’sches Waisenhaus, ANNO

Transkript
* (Das neue Springer’sche Waisenhaus.)
Der vor mehreren Jahren verstorbene Bankier Max Freiherr von Springer hinterließ in seiner letztwilligen Verfügung nebst anderen Wohlthätigkeitslegaten eine bedeutende Summe zur Errichtung eines israelitischen Waisenhauses. Die Söhne des Verstorbenen, die Freiherren Gustav, Alfred und Hermann Springer haben nur diese testamentarische Anordnung durchgeführt, und seit Kurzem erhebt sich, baufertig vollendet, das neue Waisenhaus auf der Höhe der Goldschlagstraße in Neu-Rudolfsheim. Nach den Plänen der Architekten Fellner und Helmer erbaut, präsentirt sich das neue Waisenheim in seinem Aeußeren als ein zierlicher, im Schweizerstyle errichtete Villenbau, während das Innere durch seine überaus gediegene und solide Ausführung, durch seine zweckmäßigen, den strengsten Anforderungen der Hygiene, entsprechenden Einrichtungen in jeder Beziehung mustergiltig ist. Der Bau, der aus Souterrain, Hochparterre und einem Stockwerke besteht, enthält in diesen drei Gelassen Küchen=, Wirthschafts= und Baderäume, Speise=, Spiel=, Arbeits=, Schlaf= und Krankenzimmer, die Wohnungen des Direktors und des Aufsichtspersonales. Alle Räume sind luftig, hoch, mit Hochquellenleitung, Gaslicht und Luftheizung versehen. Ein entsprechend großer Garten mit breitem Spiel= und Tummelplatz, von einem prächtigen, schmiedeisernen Gitter umgeben, zieht sich um das Gebäude, das durch seine hohe, isolirte Lage eine weitreichende Aussicht auf die Höhen des Wienerwaldes, auf Schönbrunn und die Stadt bietet. Zum Direktor der Anstalt, für deren Erhaltung auch der im Vorjahres so jäh verstorbene Dr. Samuel Gewitsch eine Summe von 50,000 Gulden testamentarisch widmete, wurde der Kommunalschullehrer Herr Alexander Hecht berufen, unter dessen Leitung die Anstalt hoffentlich günstige Resultate erzielen wird. Anfangs September wird die Anstalt, in welcher fünfzig Kinder Aufnahme finden, ihrer Bestimmung übergeben
.

Max Springers Sohn Gustav starb 1920.

1920-05-01 Wiener Salonblatt, Parte Gustav Springer, ANNO


Im Häuserkataster von 1908 ist die Firma Max Springer noch präsent, und zwar mit einem gewissen Herrn Rudolf Ruschek.

Das Buch der Häuser und Hausbesitzer Wiens / Hrsg.: Josef Lenobel, Wienbibliothek

Eine Nachfahrin der Familie Springer ist übrigens die britische Schauspielerin Helena Bonham-Carter – bekannt u.a. aus Zimmer mit Aussicht (1985), Wiedersehen in Howards End (1992) und Bellatrix Lestrange in den Harry Potter-Verfilmungen.

Reindorfer Lagerhaus AG

1928 scheint im Kataster von Salzberg in der (inzwischen) Oelweingasse 13-17 die Firma Reindorfer Lagerhaus auf. Oelweingasse 9-Auch dazu bedarf es noch weiterer Forschung.

Häuser-Kataster der Bundeshauptstadt Wien / zsgest. auf Grund amtlicher Daten von J. Wolfgang Salzberg, Wienbibliothek

Panther-Brot-Fabrik

In den 1950 und 1960er-Jahren befindet sich dann die Panther Brot-, Teig-und Süßwarenfabriken AG auf dem Gelände Oelweingasse (inzwischen) 9-19.

Blick in den Hof der Panther-Brot-Fabrik, etwa 1970er-Jahre, Sammlung BM 15

1953 erfolgte die Eintragung der Panther-Brot, Teig- und Süßwarenfabriken Gesellschaft m.b.H. Im Zentralblatt für die Eintragungen in das Handelsregister vom 06. Mai 1953, liest sich das so:

Zentralblatt für die Eintragungen in das Handelsregister vom 06. Mai 1953, 52. Jahrgang Nr. 18, abgespeichert vom Zedhia-Verlag (Zentraleuropäisches digitales wirtschafts- und gesellschaftshistorisches interaktives Archiv) vormals Compass-Verlag

Vielen Dank an dieser Stelle an meinen Kollegen Michael Kohl, der diese Quelle zutage gefördert hat. 


Ende der 1970er Jahre wurde die ehemalige Pantherbrot-Fabrik abgerissen. Dabei kam es laut Kurier vom 3.1.1979 zu einem folgenschweren Unfall mit zwei Todesopfern:

1979-01-03 Kurier, Sammlung BM 15

Pensionistenwohnhaus „Rudolfsheim“

1987 wurde im Bereich Oelweingasse 9-19 von Stadträtin Ingrid Smejkal (u.a.: Amtsführende Stadträtin von Wien 1984–1994 und Vizebürgermeisterin und Landeshauptmann-Stellvertreterin von Wien 1987–1994) das Pensionisten-Wohnhaus „Rudolfsheim“ eröffnet.

Einladung zur Eröffnung des Pensionisten-Wohnhauses in der Oelweingasse 9, Sammlung BM 15
Pensionisten-Wohnhaus Oelweingasse 9, Foto: BM15_Brigitte Neichl 2022


Hören Sie rein in Folge 89 unserer Vorort-Geschichte(n), in der es um den geschichtsträchtigen Ort Oelweingasse 9-19 (von 1864-1919 Prinz-Karl-Gasse) geht.

W15#089 Oelweingasse 9-19 – Von Waschblau bis Haus Rudolfsheim

Vielen Dank an dieser Stelle an Herrn Werner W. für die Anregung und die wertvollen Infos und auch Bilder. Nochmals die Bitte: Falls Sie Fotos, Dokumente und/oder Erinnerungen an Panther-Brot im 15. Bezirk haben, senden Sie uns diese bitte unter office@bm15.at Wir ergänzen diesen Blogartikel dann gerne mit Ihren Beiträgen!

Und: Ich werde immer wieder an diesem Blogartikel „weiterbasteln“. Schauen Sie also gern immer wieder mal rein 😉

Quellen

Damit genug für heute:
Gehaben Sie sich wohl!
Ihre Brigitte Neichl

Verstand, Herz und gute Laune

Der Untertitel unseres Blogs lautet „DER KulturBlog aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus für Verstand, Herz und gute Laune, bei dem es um Menschen & Themen aus dem 15. Wiener Gemeindebezirk in Vergangenheit und Gegenwart geht.“

Den Zusatz „für Verstand, Herz und gute Laune“ gibt es seit 27.6.2021. Er ist eine Hommage an die Zeitschrift „Oesterreichisches Bürgerblatt für Verstand, Herz und gute Laune“, die von 1819-1857 (vom 6.1.1819-1819-29.7.1835 unter diesem Titel, dann in Variationen) im Verlag Friedrich Eurich erschien.

Wir identifizieren uns nicht mit der Ausrichtung dieser Zeitschrift. Diese drei Worte haben uns aber angesprochen, weil sie sehr anschaulich das ausdrücken, wofür wir stehen und weil die Kombination einfach genial ist 😉

Wir sind ständig bestrebt, unser Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks zu erweitern und möchten diese Erkenntnisse auch an Sie als Leserinnen und Leser dieses Blogs weitergeben (Verstand) und wir berichten hauptsächlich über jene Menschen, die sonst keine Stimme hatten, wir möchten sie und ihr Leben sichtbar machen (Herz). Aber selbstverständlich soll auch der Humor nicht kurz kommen, denn er erleichtert das Leben und auf diesem Wege lässt sich auch sehr viel an Wissen transportieren (gute Laune).

Liebe Leserin, lieber Leser!

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Oder wie es Anton Ziegler 1828 (*) so schön ausgedrückt hat:

Jede Belehrung und Berichtigung, welche in Beziehung auf größere Vervollkommnung und Gemeinnutzmachung dieser Herausgabe beabsichtigt ist, wird mit dem ausgezeichnetsten Danke empfangen.

(*) Wiens nächste Umgebungen an den Linien, herausgegeben von Anton Ziegler und Carl Graf Vasquez, Wien 1827-1828

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3 Kommentare zu „Panther-Brot – Ein Qualitätsbegriff (Bild des Monats)

  1. dan ke für den schönen Beitrag von panther brot ! mein Vater hatte die Leitung der Süßwarenabteilung und wir wohnten auch im Haus nr. 21 . ich erinnere mich noch gut an die Zeit . ich glaube so um 1966 hat dann die Gemeinde das haus gekauft . Ja nochmals danke für die Mühe und die tolle Dokumentation !!! Renate Grabner geb. weichselberger

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