Wie gewohnt finden Sie hier am 4. Montag des Monats das „Zitat des Monats“. Es geht diesmal um die Bewerbung einer Theaterausbildung am Rudolfsheimer Volkstheater von 1882. Direktor war zu dieser Zeit Friedrich Strampfer (1823-1890).
In unserem Zitat des Monats geht es um den Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor Friedrich Strampfer. Zudem war er auch Schauspiellehrer, u.a. am Rudolfsheimer Volkstheater, das er von 1882-1884 leitete.
An der Rudolfsheimer Bühne finden junge Talente, welche sich dem Theater widmen wollen, Gelegenheit, sich künstlerisch auszubilden. (Friedrich Strampfer)
Tweet
Der vollständige Text, der sich am Ende eines Theaterzettels für das Stück „Die Frau Versetzerin aus Rudolfsheim“ befand, lautete folgendermaßen:
Für Theater=Eleven.
An der Rudolfsheimer Bühne finden junge Talente, welche sich dem Theater widmen wollen, Gelegenheit, sich künstlerisch auszubilden. Mit dem theoretischen Curs für sorgfältige Behandlung der Rede und Aussprache, für charakteristische Repräsentation, wird der praktische Curs verbunden sein, in welchem die Eleven Gelegenheit finden, neben Schauspielern – nicht wie gewöhnlich mit anderen Anfängern – unter anerkannt tüchtiger Regie vor dem Publikum zu wirken.
Bedingungen nach Uebereinkommen. – Sprechstunden täglich von 9 bis 10 Uhr in der Direktionskanzlei des Rudolfsheimer Theaters.
Und hier der Theaterzettel vom 10. April 1882: „Die Frau Versetzerin von Rudolfsheim“, Volksstück mit Gesang in 4 Akten von J. Thyam (Johann – Jean – Thyam) (1847-1901)
Johann Thyam starb am 11.4.1901. Im Illustrirten Wiener Extrablatt erschien folgender Nachruf:
Transkript
(Johann Thyam +). Heute Vormittags ist der ehemalige Schauspieler Cafetier Johann Thyam in seiner Wohnung II., Große Mohrengasse Nr. 23, einem Herzschlag erlegen. Thyam war in Wien im Jahre 1847 geboren. Schon als Kind interessierte er sich sehr für das Theater und ließ sich in sehr jugendlichem Alter im Theater an der Wien für Kinderrollen verwenden. Später trat er an verschiedenen Provinzbühnen auf. Dann kam er wieder nach Wien, wo er am Carl=Theater, in der Josephstadt und zuletzt am Fürst=Theater als erster Charakterkomiker auftrat. Vor ungefähr fünfzehn Jahren gab er die schauspielerische Thätigkeit auf und etablirte sich in der Taborstraße als Papier= und Musikalienhändler. Er wußte sich bei der Bürgerschaft des II. Bezirkes durch sein freundliches, umgängliches Wesen rasch populär zu machen und fungirte eine Zeitlang als Bezirksausschuß, Armenrath und Ortschulrath in der Leopoldstadt. Als Armenrath arrangirte er alljährlich eine große Vorstellung zu Gunsten des Armenfonds, in der er selbst immer auftrat. Nachdem er sein Papiergeschäft verkauft hatte, betrieb er einen Handel mit einem von ihm erfundenen Magenliqueur. Seit einem Jahre hat er einen Kaffeeschank in der Mohrengasse. Schon während seiner Bühnenwirksamkeit versuchte sich Thyam als dramatischer Schriftsteller. Von Bühnenwerken sind die bekanntesten: „Die Frau Versetzterin“, „Vater Strauß“ und „Der Herr Armenrath“. Auch als Verfasser von Couplets und Gelegenheitsgedichten hat er sich einen Namen gemacht.
Transkript Ende
Nun zu Friedrich Strampfer:
Friedrich Ernst Wolfgang Strampfer (1823-1890)
Das Bild aus der Neuen Illustrirten Zeitung vom 13.10.1878 zeigt Friedrich Strampfer mit etwa 55 Jahren, wenige Jahre bevor er 1882 (bis 1884) die Leitung des Rudolfsheimer Volkstheaters übernahm.
Gepachtet hatte das Theater seine Frau Marie, die auch die Konzession der „hohen k.k. Statthalterei“ erhalten hatte. Eröffnet wurde am 11.3.1882 mit dem Volksstück mit Gesang „Die Familie Schneck“ von Karl Morrè (1832-1897) „unter der artistischen Leitung ihres Gatten Friedrich Strampfer“.
Friedrich Strampfer wurde am 23.5.1823 in Grimma, Königreich Sachsen geboren. Seine Mutter hieß Nuth (Vorname leider unbekannt), Sein Vater Heinrich war ebenfalls Schauspieler. Im Biographischen Lexikon des Kaiserthums Österreich (Band: 39 (1879), ab Seite: 232.) findet man über Heinrich Strampfer Folgendes:
„Sein Vater Heinrich Strampfer, selbst Schauspieler, war einer jener „weißen Sclaven Carl’s“, bei welchen dieser den Umstand einer zahlreichen Familie dazu benützte, sie im Gagenausmaß auf das empörendste zu drücken. Um seine Familie zu erhalten, mußte der alte Strampfer jede freie Stunde zum Copiren der Rollen verwenden. Als Schauspieler erhob er sich kaum über das Niveau des Gewöhnlichen, als Mensch aber erwarb er sich durch seine Bescheidenheit und die strenge Ehrenhaftigkeit seines Charakters die Achtung nicht nur seiner Collegen, sondern auch der bürgerlichen Familien, welche den gebildeten Mann gern in ihre Kreise zogen. Im Bewegungsjahre 1848 trat auch der sonst so friedliebende, harmlose Mann in die Nationalgarde, kämpfte im October g. J. als Gardist mit den kaiserlichen Truppen und fiel als Vertheidiger einer Barricade auf derselben, n. A, in einem Gefechte mit einer Jäger-Compagnie. Ob so oder so, das ist einerlei, genug, die zahlreiche Familie hatte ihren Ernährer verloren.“
Friedrich Strampfer schlug also ebenfalls die Laufbahn des Schauspielers ein. Nach Anfängen in der Provinz kam er schließlich nach Weimar, wo er von 1843-1845 am dortigen Hoftheater tätig war. Wegen einer aus religiösen Gründen nicht standesgemäßen Heirat mit Anna von Ottenburg (ca. 1830-1858), der Primadonna des Hoftheaters (er war protestantisch, sie katholisch) musste das Paar Weimar verlassen, die Ehe wurde für ungültig erklärt. Der Pastor, der sie getraut hatte, wurde seines Amtes enthoben.
Dazu wieder das Biographische Lexikon des Kaiserthums Österreich:
„Ohne Mittel verließ er mit seinem jungen Weibe die Stadt Weimar und wanderte nun von Bühne zu Bühne. Er spielte in Triest, Hermannstadt, Laibach und anderen Orten. Ueber dieses Wanderleben S.’s gehen die buntesten Gerüchte um. Im Jahre 1850 vertauschte er den Schauspieler mit dem Director, und als solcher schleppte er seinen Thespiskarren in Ungarn von einem Städtchen zum anderen. Seine Frau Anna, die trotz der Nichtigkeitserklärung ihrer Ehe durch den Großherzog von Weimar treu an ihres Gatten Seite ausgeharrt, starb, nachdem sie ihm einige Kinder geboren“
Tochter Franziska (verh. Vernaleken) wurde am 24.1.1846 in Hamburg geboren. Infos über die anderen Kinder sind dzt. noch nicht bekannt.
1847/48 gehörte Strampfer dem Hofburgtheater (das heutige Burgtheater, das sich von 1748-1888 am Michaelerplatz befand), 1849 leitete er das deutsche Theater in Triest, 1852-1862 das Operntheater in Temeswar (heute Rumänien).
1862 kam Strampfer nach Wien und leitete bis 1869 das Theater an der Wien. 1870 erwarb er das Theater unter der Tuchlauben, welches bis 1874 als Strampfer-Theater bekannt war.
1878 wurde Strampfer Direktor der Komischen Oper, die er in Ringtheater umbenannte.
Dazu wieder das Biographische Lexikon des Kaiserthums Österreich:
„Am 27. September 1878 eröffnete er das übernommene Theater mit einem neuen Stücke von Anzengruber, betitelt: „Der alte Wiener“. Als Leiter des Unternehmens zeichneten der Oeffentlichkeit gegenüber Herr Strampfer und seine Schwester Frau Völkel, deren Gemal dem Ersteren im Jahre 1862 die Pachtung des Theaters an der Wien ermöglicht hatte. Man hat Director Strampfer nachgerühmt, daß er besonders Glück in Entdeckung von Talenten für die Bühne besitze. Und als Beweis dessen sollen jene weiblichen und männlichen Bühnenmitglieder angeführt werden, welche auf seiner Bühne zu Glanz und Namen gelangten; es sind die Damen: Finaly, Gallmeyer, Geistinger, Janisch, Koch-Bossenberger, Löffler, Lina Mayer, Meersberg und die Herren: Blasel, Friese, Girardi, Schmeidler, Lebrecht, Mitterwurzer, Schweighofer und Swoboda.“
Das Ringtheater sollte im Jahr 1881 noch traurige Berühmtheit im Zusammenhang mit einer der größten Brandkatastrophen Wiens erlangen. Damaliger Direktor war Franz Jauner. Auf WienGeschichteWiki ist Folgendes zu lesen:
„Am 8. Dezember 1881 brach kurz vor sieben Uhr knapp vor Beginn der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ (Premiere am 7. Dezember) im fast voll besetzten Haus ein Brand aus. Er entstand beim Anzünden der Bühnenbeleuchtung in einer der Beleuchtungskästen hinter der Bühne und setzte sofort die Dekoration in Brand. Nach etwa sieben Minuten brannten bereits Bühne, Schnürboden und Versenkung. Nachdem man eine feuerhemmende Drahtkurtine nicht sofort heruntergelassen hatte und die dazu benötigte Kurbel bereits brannte, schlugen die Flammen explosionsartig in den Zuschauerraum hinaus. Rauch und Qualm, brennende Dekorationsteile und Funken, die auf die Menschenmenge regneten, lösten eine Panik aus. Die Gasbeleuchtung fiel aus, was die Panik noch steigerte. Auch die in fast allen damaligen Theatern übliche Praxis, die „Drahtcourtine“ nicht herunterzulassen (einen „Eisernen Vorhang“ im heutigen Sinn gab es noch nicht, seine Installation wurde erst durch den Ringtheaterbrand erzwungen) und die hiezu benötigte Kurbel nicht besetzt war, trug zur Vermehrung des Unheils bei. Etwa 500 Personen gelang die Flucht ins Freie. 15 bis 20 Minuten nach Ausbruch des Feuers dürften alle im Gebäude verbliebenen Personen tot gewesen sein. Die meisten von ihnen waren erstickt. Besonders viele Tote waren unter den Galeriebesucherinnen und -besuchern in den oberen Bereichen zu beklagen. Die Menschen hatten in der Dunkelheit die Ausgänge nicht finden können. Öllampen als Reservebeleuchtung waren nicht aufgestellt.“
Von April 1882 bis April 1884 war Friedrich Strampfer dann künstlerischer Leiter des Rudolfsheimer Volkstheaters. Dazu schriebt die Deutsche Musikzeitung 1882 Folgendes:
Transkript
Strampfer=Theater. Der officielle Titel ist eigentlich „Volkstheater in Rudolfsheim“ unter der Direktion Strampfer. Samstag, den 11. März, feierte derselbe seine Auferstehung nach langem Winterschlafe als artistischer Leiter einer Volksbühne, welche bisher inmitten eines von 72.000 Seelen bevölkerten Bezirkes ein Gedeihen nicht finden konnte. Strampfer ist allerdings ein erfahrener Theater=Veteran und tüchtiger Director; das Theater an der Wien verdankte ihm eine seiner glänzenden Perioden und er war es auch, der Talente herangebildet und sie als nachherige Lieblinge (Gallmeyer, Geistinger Schwaighofer u. A) dem Wiener Publikum überantwortet hat. Seit seiner Thätigkeit am Ringtheater verließ ihn Glück und Stern, und ein freundlicheres Geschick dürfte ihm kaum aus seiner gegenwärtigen Wirksamkeit erblühen. Das Volkstheater in Rudolfsheim ist vollständig umgestaltet worden und macht in seiner reizenden Ausstattung einen angenehmen Eindruck. Die erste Vorstellung war trotz des bescheidenen Raumes nur mittelmäßig besucht. Gegeben wurde ein Volksstück von dem Grazer Schriftsteller Carl Morré: „Die Familie Schneck“, dessen Tendenz gegen das kleine Lotto gerichtet ist und sehr wirkungsvoll in der Mache sich erwies. Gespielt wurde exact und machten sich besonders Herr [Ludwig] Gottsleben [1836-1911] und Frl. Gisela Fried vorteilhaft bemerkbar. Wacker unterstützt wurden sie von den übrigen Mitgliedern des Theaters worunter manche schätzenswerthe Kraft sich befindet. Das Publikum amüsirte sich ganz vorzüglich und kargte nicht mit Beifall. Möge es dem Theater durch regen Besuch auch seine pecuniäre Unterstützung zuwenden.
Transkript Ende
Über das Volkstheater in Rudolfsheim als Übungsbühne schreibt meine Kollegin Gertraud Müller:
„In der nahezu 30-jährigen Geschichte des Theaters (1866-1897), das sich in Schwenders Colosseum befand, gab es immer wieder so genannte Elevenvorstellungen. Schauspiel-schulleiter:innen oder Schauspieler:innen, die Privatunterricht erteilten, konnten einzelne Abende für ihre Zwecke mieten, junge Künstler:innen hatten die Möglichkeit, sich gegen Entgelt auf der Bühne zu erproben.
Unter der Direktion von Julius Findeisen (Spielzeit 1877/78) fand beispielsweise eine derartige Vorstellung im April 1877 statt, bei der „Maria Stuart“ von Schiller gegeben wurde. Friedrich Strampfer, der das Theater von April 1882 bis April 1884 leitete, bot vor Ort eine Ausbildungsmöglichkeit an. Unter der künstlerischen Leitung von Adolf Rossler (Winter 1887/88-April 1891) wurde im Zuge eines Gastspiels der Eleven der Theater-Akademie von Prof. Leo Friedrich Schnitzlers Einakter „Das Abenteuer seines Lebens“ im April 1891 erstmals aufgeführt.
In der Direktionszeit von Pauline Loewe, vereh. Czerniawski–Loewe, (Winter 1892/93-April 1897) kam es immer wieder zu Vorstellungen ihrer 1888 gegründeten Theaterschule. Gerne wurde „Der Verschwender“ von Raimund oder „Kabale und Liebe“ von Schiller gegeben. Es gab auch Vorstellungen, wo junge Künstler:innen Bühnenerfahrung sammeln konnten. Max Reinhardt hatte hier 1892/1893 sein erstes Engagement. In dieser Zeit lernte er die Schüler:innen der Theaterdirektorin Frida und Fritz Richard sowie Tini Senders kennen. Die beiden Letztgenannten holte er kurz nach 1900 in sein Ensemble nach Berlin. Alle drei wirkten bei der 1. Aufführung des „Jedermann“ im August 1920 mit.
Ein weniger gedeihliches Zusammentreffen fand im Jänner 1893 zwischen Karl Kraus, der als Franz Moor in Schillers „Die Räuber“ debütierte, und Max Reinhardt als Spiegelberg statt. Kraus fiel mit seiner Darbietung beim Publikum komplett durch, Max Reinhardt allerdings machte in seiner Rolle eine gute Figur, was Kraus ihm nie verzeihen konnte.“
1884 ging Friedrich Strampfer in die USA, betätigte sich dort als Farmer, Schauspieler, Zeitungsredakteur sowie Rezitator. Vier Jahre später kehrte er über Berlin wieder nach Wien zurück. 1889 gründete er in Graz gemeinsam mit Anna Mayr-Peyrimsky (1855-1916) eine Theaterschule – ab 1891 mit einer etwa 200 Sitzplätze fassenden Übungsbühne in der Bürgergasse 3.
Am 8. April 1890 starb Friedrich Strampfer schließlich in Graz.
Im deutschen Volksblatt erschien folgender Nachruf:
Hier das Audiotranskript zum obigen Artikel:
Am 8.6.1955 wurde im 13. Bezirk die Strampfergasse nach Friedrich Strampfer benannt (davor hieß sie ab 1924 Hörndlwaldgasse).
Quellen & Links
- Ludwig Gottsleben
- Franz Jauner, Direktor des Ringtheaters zum Zeitpunkt des Brandes
- Karl Morré
- Friedrich Strampfer im Österreichischen Musiklexikon
- Anna Mayr-Peyrimsky im Österreichischen Musiklexikon

Verstand, Herz und gute Laune
Der Untertitel unseres Blogs lautet „DER KulturBlog aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus für Verstand, Herz und gute Laune, bei dem es um Menschen & Themen aus dem 15. Wiener Gemeindebezirk in Vergangenheit und Gegenwart geht.“
Den Zusatz „für Verstand, Herz und gute Laune“ gibt es seit 27.6.2021. Er ist eine Hommage an die Zeitschrift „Oesterreichisches Bürgerblatt für Verstand, Herz und gute Laune“, die von 1819-1857 (vom 6.1.1819-1819-29.7.1835 unter diesem Titel, dann in Variationen) im Verlag Friedrich Eurich erschien.
Wir identifizieren uns nicht mit der Ausrichtung dieser Zeitschrift. Diese drei Worte haben uns aber angesprochen, weil sie sehr anschaulich das ausdrücken, wofür wir stehen und weil die Kombination einfach genial ist 😉
Wir sind ständig bestrebt, unser Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks zu erweitern und möchten diese Erkenntnisse auch an Sie als Leserinnen und Leser dieses Blogs weitergeben (Verstand) und wir berichten hauptsächlich über jene Menschen, die sonst keine Stimme hatten, wir möchten sie und ihr Leben sichtbar machen (Herz). Aber selbstverständlich soll auch der Humor nicht kurz kommen, denn er erleichtert das Leben und auf diesem Wege lässt sich auch sehr viel an Wissen transportieren (gute Laune).
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ihnen fehlt etwas? Sie haben weiterführende Informationen?
Dann schreiben Sie doch einfach einen Kommentar. Nützliche Inhalte mit Quellenangabe bauen wir – mit Verweis auf Ihren Kommentar – gerne noch in den Text ein. Alternativ können Sie uns auch ein Mail an office@bm15.at schicken!
Oder wie es Anton Ziegler 1828 (*) so schön ausgedrückt hat:
Jede Belehrung und Berichtigung, welche in Beziehung auf größere Vervollkommnung und Gemeinnutzmachung dieser Herausgabe beabsichtigt ist, wird mit dem ausgezeichnetsten Danke empfangen.
(*) Wiens nächste Umgebungen an den Linien, herausgegeben von Anton Ziegler und Carl Graf Vasquez, Wien 1827-1828
Gefällt Ihnen der Artikel? Dann teilen Sie ihn doch mit Ihren FreundInnen!
Schau mal, ich hab was Interessantes auf WIENfünfzehn gefunden!
Tweet