Wie gewohnt finden Sie hier am 4. Montag des Monats das „Zitat des Monats“. Es stammt von Markus Bittner, der – als teilnehmender Künstler und Betreiber der Kleinkunstbühne „Tschocherl“ in der Wurmsergasse 42 – die Moderation von Brigitte Neichl und Maurizio Giorgi bei der open mic night im Oktober 2021 lobend erwähnt.

Unser Zitat des Monats stammt diesmal von Markus Bittner.

Ich war schon auf vielen open mic-Bewerben, aber noch nie in einem Museum und noch nie mit einer so charmanten Doppelmoderation. (Markus Bittner)
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Gemeint waren damit Museumsleiterin Brigitte Neichl und ihr Stellvertreter Maurizio Giorgi 😉

Markus Bittner (geb. 1980)

Markus Bittner betreibt die Kleinkunstbühne „Tschocherl“ in der Wurmsergasse 42.Ebenso auch eine Agentur für Kulturevents und Bühnenproduktion und er ist auch selbst Kabarettist und Liedermacher.
Damit nicht genug ist er auch noch Elementarpädagoge in Ausbildung, Kursleiter für Babyzeichensprache sowie Kinderliedermacher.
In seiner Freizeit leitet er als Schiedsrichter Fußballspiele im Jugend- und Amateurfußball.
Und am 22.10.2021 trat er bei der 11. open mic night auf, um einige Elemente seines neues Programms außerhalb seiner Bubble auszuprobieren.
Markus Bittner bei der open mic night im Bezirksmuseum
In der Aufzeichnung der open mic vom Oktober 2021 können Sie Markus Bittners Auftritt im Museum ansehen – ab Minute 59.
Interview mit Markus Bittner
Am 11.6.2021 interviewte unsere Grätzelkorrespondentin Karin Martiny Markus Bittner im „Tschocherl“.
Noch mehr zu Markus Bittner

Damit genug für heute:
Gehaben Sie sich wohl!
Ihre Brigitte Neichl
Verstand, Herz und gute Laune
Der Untertitel unseres Blogs lautet „DER KulturBlog aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus für Verstand, Herz und gute Laune, bei dem es um Menschen & Themen aus dem 15. Wiener Gemeindebezirk in Vergangenheit und Gegenwart geht.“
Den Zusatz „für Verstand, Herz und gute Laune“ gibt es seit 27.6.2021. Er ist eine Hommage an die Zeitschrift „Oesterreichisches Bürgerblatt für Verstand, Herz und gute Laune“, die von 1819-1857 (vom 6.1.1819-1819-29.7.1835 unter diesem Titel, dann in Variationen) im Verlag Friedrich Eurich erschien.
Wir identifizieren uns nicht mit der Ausrichtung dieser Zeitschrift. Diese drei Worte haben uns aber angesprochen, weil sie sehr anschaulich das ausdrücken, wofür wir stehen und weil die Kombination einfach genial ist 😉
Wir sind ständig bestrebt, unser Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks zu erweitern und möchten diese Erkenntnisse auch an Sie als Leserinnen und Leser dieses Blogs weitergeben (Verstand) und wir berichten hauptsächlich über jene Menschen, die sonst keine Stimme hatten, wir möchten sie und ihr Leben sichtbar machen (Herz). Aber selbstverständlich soll auch der Humor nicht kurz kommen, denn er erleichtert das Leben und auf diesem Wege lässt sich auch sehr viel an Wissen transportieren (gute Laune).
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ihnen fehlt etwas? Sie haben weiterführende Informationen?
Dann schreiben Sie doch einfach einen Kommentar. Nützliche Inhalte mit Quellenangabe bauen wir – mit Verweis auf Ihren Kommentar – gerne noch in den Text ein. Alternativ können Sie uns auch ein Mail an office@bm15.at schicken!
Oder wie es Anton Ziegler 1828 (*) so schön ausgedrückt hat:
Jede Belehrung und Berichtigung, welche in Beziehung auf größere Vervollkommnung und Gemeinnutzmachung dieser Herausgabe beabsichtigt ist, wird mit dem ausgezeichnetsten Danke empfangen.
(*) Wiens nächste Umgebungen an den Linien, herausgegeben von Anton Ziegler und Carl Graf Vasquez, Wien 1827-1828
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