Gastartikel der „Lokalen Agenda 21“
Die „Lokale Agenda 21“ ist seit April aktiv und unterstützt engagierte Menschen über die nächsten vier Jahre bei der Umsetzung ihrer Ideen. Von Projekten zur Begrünung des öffentlichen Raums, der Schaffung von Grätzltreffpunkten, bis hin zu Initiativen für ein gutes Zusammenleben im Bezirk ist alles möglich. Mehr dazu im folgenden Blogartikel.

Mitreden – Mitgestalten
Die „Lokale Agenda 21“ bietet in Wien lebenden Menschen verschiedenste Möglichkeiten, ihren Bezirk, ihr Grätzl und ihr Wohnumfeld mitzugestalten und so zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Stadt beizutragen.
Auch die Beteiligung von Bewohner*innen im 15. Bezirk soll proaktiv gefördert werden. Die Agenda Rudolfsheim-Fünfhaus – bestehend aus Mitarbeiter*innen der Unternehmen Dialog Plus, Caritas Stadtteilarbeit und Gegenblick – ist seit April aktiv und unterstützt engagierte Menschen über die nächsten vier Jahre bei der Umsetzung ihrer Ideen.
Von Projekten zur Begrünung des öffentlichen Raums, der Schaffung von Grätzltreffpunkten, bis hin zu Initiativen für ein gutes Zusammenleben im Bezirk ist alles möglich.

Unter dem Motto „Mein Leben im 15.“ sammelt die Agenda Rudolfsheim-Fünfhaus außerdem persönliche Anliegen, Ideen und Eindrücke verschiedenster Menschen. Über die Mitmach-Plattform www.meinlebenim15.at entsteht so ein Mosaik, das so facettenreich und farbenfroh ist, wie der Bezirk selbst.
Das Team freut sich über spannende Geschichten, kreative Ideen und den persönlichen Blick der Bewohner*innen auf den Bezirk. In den nächsten Monaten sind verschiedenste Aktionen und Mitmach-Angebote geplant – also Augen offenhalten, mitgestalten und erzählen, was das Leben im 15. so besonders macht!

bei der Umsetzung ihrer Ideen.
Alle bisherigen Beiträge finden sich auf der Seite
www.meinlebenim15.at
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Abendgymnasium Henriettenplatz & Gasthaus Quell
Auch Museumsleiterin Brigitte Neichl wurde schon zum Interview gebeten. Sie erinnert sich an die Zeit zwischen 1983 und 1986, wo sie ins Abendgymnasium Henriettenplatz ging. Die Freundschaften fürs Leben, die dabei entstanden sind, wurden im damals schon legendären Gasthaus Quell der 1980er Jahre für immer und ewig gefestigt.
Dorf in der Großstadt & Meiselmarkt
Auch BM 15-Mitarbeiter Thomas Reithmayer hat einen Beitrag zum Projekt geleistet. „Als Mensch der aus einem Dorf gekommen ist, habe ich hier, in der Nähe von Meiselmarkt, noch die Gelegenheit so zu leben, wie ich es als Kind gewohnt war: ich hab hier meine Bäckerei ums Eck, wo ich die Verkäuferin kenne, ich hab meinen Schneider ums Eck. Noch ein sehr enges, geradezu dörfliches soziales Zusammenleben in einem Raum, der urbaner nicht sein kann.”
Hier der Link zum YouTube-Kanal des Projekts „Mein Leben im 15.“

Kontakt
Tel. 0677-6399 5282 (Whatsapp, Signal, Telegram)
E-Mail: info@agendarudolfsheim-fünfhaus.at
Web: www.agendarudolfsheim-fuenfhaus.at
www.meinlebenim15.at
Verstand, Herz und gute Laune
Der Untertitel unseres Blogs lautet „DER KulturBlog aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus für Verstand, Herz und gute Laune, bei dem es um Menschen & Themen aus dem 15. Wiener Gemeindebezirk in Vergangenheit und Gegenwart geht.“
Den Zusatz „für Verstand, Herz und gute Laune“ gibt es seit 27.6.2021. Er ist eine Hommage an die Zeitschrift „Oesterreichisches Bürgerblatt für Verstand, Herz und gute Laune“, die von 1819-1857 (vom 6.1.1819-1819-29.7.1835 unter diesem Titel, dann in Variationen) im Verlag Friedrich Eurich erschien.
Wir identifizieren uns nicht mit der Ausrichtung dieser Zeitschrift. Diese drei Worte haben uns aber angesprochen, weil sie sehr anschaulich das ausdrücken, wofür wir stehen und weil die Kombination einfach genial ist 😉
Wir sind ständig bestrebt, unser Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks zu erweitern und möchten diese Erkenntnisse auch an Sie als Leserinnen und Leser dieses Blogs weitergeben (Verstand) und wir berichten hauptsächlich über jene Menschen, die sonst keine Stimme hatten, wir möchten sie und ihr Leben sichtbar machen (Herz). Aber selbstverständlich soll auch der Humor nicht kurz kommen, denn er erleichtert das Leben und auf diesem Wege lässt sich auch sehr viel an Wissen transportieren (gute Laune).
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ihnen fehlt etwas? Sie haben weiterführende Informationen?
Dann schreiben Sie doch einfach einen Kommentar. Nützliche Inhalte mit Quellenangabe bauen wir – mit Verweis auf Ihren Kommentar – gerne noch in den Text ein. Alternativ können Sie uns auch ein Mail an office@bm15.at schicken!
Oder wie es Anton Ziegler 1828 (*) so schön ausgedrückt hat:
Jede Belehrung und Berichtigung, welche in Beziehung auf größere Vervollkommnung und Gemeinnutzmachung dieser Herausgabe beabsichtigt ist, wird mit dem ausgezeichnetsten Danke empfangen.
(*) Wiens nächste Umgebungen an den Linien, herausgegeben von Anton Ziegler und Carl Graf Vasquez, Wien 1827-1828
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5 Kommentare zu „Mein Leben im 15ten – UNSER Leben im 15ten“