Zuwachs beim Podcast-Team
Episode #030

In der 30. Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ stellen wir unsere neue Grätzelkorrespondentin Karin Martiny („Nordy“) vor, die ab März 2019 neben Karin Elisabeth Sturm („Southy“) unseren Podcast mit Berichten über das bunte Treiben in Rudolfsheim-Fünfhaus bereichern wird.
Co-Moderator dieser Folge ist Maurizio Giorgi.
Weitere Inhalte:
- Was tut sich im Bezirksmuseum?
- Nächste Veranstaltungen
- Ausblick auf die nächste Folge
Mehr Infos auf www.museum15.at/podcast
Die Podcast-Episode zum Artikel
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Transkript der Podcast-Episode:
Intro
Brigitte
Maurizio! Weißt Du was am 15.02.2019 war?
Maurizio
Ein Tag nach dem Valentinstag.
Brigitte
Ja stimmt, aber das meine ich nicht.
Maurizio
Ein Jahr vor Corona.
Brigitte
Auch das, aber ich meine etwas, was direkt hier mit uns zu tun hat.
Maurizio
Aso ja, der 15.2.2019. Die erste Folge unseres Podcasts ist erschienen!
Brigitte
Mein Gott, jetzt hat er’s! Genau am 15.02.2019 fand die Premiere von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten statt.
Happy birthday!

Brigitte
Hallo und herzlich willkommen zur 30. Folge und zum 2. Geburtstag von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten. Mein Name ist Brigitte Neichl.
Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert vom Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, dem Veranstaltungs-Museum im Herzen des 15. Bezirks.
Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events für Erwachsene und Kinder und diesen Podcast. Mehr dazu finden Sie auf www.museum15.at
Wie immer mit dabei und nicht mehr wegzudenken – Sie haben ihn ja schon gehört – ist mein Co-Moderator Maurizio Giorgi.
Maurizio
Hallo noch mal, Brigitte. Wie immer schön, wieder hier zu sein. Was hast Du denn für diese spezielle Folge vorbereitet?
Brigitte
Wie bereits in der letzten Folge angekündigt, stellen wir heute unsere neue Grätzelkorrespondentin Karin Martiny vor, die ab März gemeinsam mit Karin Elisabeth Sturm von interessanten Menschen und Themen aus Rudolfsheim-Fünfhaus berichten wird.
Maurizio
Da bin ich aber schon sehr neugierig. Legen wir gleich los mit dem Interview?
Brigitte
Na klar! Los geht’s! [00:02:59]
Interview mit der neuen Grätzelkorrespondentin Karin Martiny („Nordy“)

Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Hallo und herzlich willkommen, liebe Hörerin, lieber Hörer. Mein Name ist Karin Elisabeth Sturm. ich bin jetzt seit genau einem Jahr die Grätzelkorrespondentin bei unserem Podcast Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten. Sie wundern sich vielleicht, hier beim Interview-Teil nicht Brigitte zu hören, sondern mich. Die Erklärung folgt in Kürze.
Zuerst möchte ich Sie an einen sehr speziellen Ort hier bei uns im 15. Bezirk entführen. Ich stehe nämlich auf dem Rustensteg. Dieser ist neben der Schmelz- oder auch Schweglerbrücke der zweite Übergang über die Westbahn – Sie hören Sie unter mir – die unseren 15. Bezirk in zwei Teile teilt.
Der Rustensteg ist eine reine Fußgängerbrücke über die Bahngleise und ist 208 m lang und 4m breit.

Der Eingang im Norden von der Felberstraße, liegt auf Höhe der Holochergasse und erfolgt auf demselben Niveau. Der Abgang im Süden in die Avedikgasse ist auf Höhe Rustengasse und besteht aus einer dreiarmigen Stiege.
Diese Fußgängerübergang wurde am 3. Dezember 1901 in einem großen Festakt
[00:04:00] mit zahlreichen Prominenten der damaligen Zeit eröffnet. Anwesend waren unter anderem der niederösterreichische Statthalter Graf Kielmansegg, der Polizeipräsident, der Bürgermeister Dr. Karl Lueger, Magistratsvizedirektor und späterer Bürgermeister Dr. Weiskirchner, die Bezirksvorsteher Georg Gusenleithner aus Hietzing, dem 13. Bezirk und Eduard Kunz, damals 14. Bezirk Rudolfsheim.
Heute ist die damals aufgestellte wunderschöne Widmungstafel übrigens bei uns im Bezirksmuseum und kann da auch besichtigt werden.

Also ein sehr geschichtsträchtiger Ort, dieser Rustensteg. Ich stehe jetzt genau in der Mitte zwischen dem Süden und dem Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus.
Das hat einen speziellen Grund. Ich bin hier nämlich nicht allein. Neben mir steht Karin Martiny.
Karin Martiny („Nordy“)
Ja hallo!
Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Hallo Karin! Sie ist seit 2020 ebenfalls ehrenamtliche Mitarbeiterin in unserem Bezirksmuseum und wird ab März 2021 gemeinsam mit mir als Grätzelkorrespondentin bei unserem Podcast Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten tätig sein.
Während ich – wie Sie in den bisherigen Folgen sicher bemerkt haben – eher im unteren Teil, im Süden des Bezirks, zu Hause bin, wird sich Karin Nord, wie wir Sie ab jetzt liebevoll nennen wollen, des nördlichen Bezirksteils annehmen.
Und nun zu Erklärung, warum ich heute das Interview führe. Brigitte dachte, dass es doch charmant wäre, wenn ich als alteingesessene Grätzelkorrespondentin die neue Kollegin begrüße und sie Ihnen, liebe Hörerin, lieber Hörer, vorstelle,
Also: Hallo Karin, herzlich willkommen im Podcast-Team! Ich freue mich schon sehr auf unsere Zusammenarbeit. [00:05:55]
Karin Martiny („Nordy“)
Ja danke, liebe Karin, also die Freude ist ganz auf meiner Seite.
Frage 1
Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Kommen wir zur ersten Frage. Möchtest Du Dich unseren Hörerinnen und Hörern kurz vorstellen und uns erzählen, was Du so im Brotberuf machst, wie Du aufs Bezirksmuseum gestoßen bist und welche Aufgaben Du übernehmen wirst.
Karin Martiny („Nordy“)
Ja, sehr gerne. Also ich mag ja kleine Museen an sich sehr gern und habe mir schon seit langem vorgenommen, einmal die Wiener Bezirksmuseen anzusehen.
Und eigentlich ist es ja ein bisschen paradox, weil ich ja dann erst in den coronabedingten Lockdown – eigentlich zu einer Zeit, wo die Museen eigentlich geschlossen waren – wirklich Zeit und Muße dafür gefunden habe.
Also ich habe mich von zu Hause aus durch die Websites der Bezirksmuseen geklickt, und bin dann auch ziemlich schnell auf der Website vom Bezirksmuseum vom 15. hängen geblieben.
Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Oh, das glaub ich, ja!
Karin Martiny („Nordy“)
Und da hab ich wirklich gedacht „wow“, die machen so viele spannende Sachen. Und da gibt’s eben Blogartikel zu sehr vielfältigen Themen, Kriminalgeschichten habe ich gefunden. Auftrittsmöglichkeiten für junge Künstlerinnen und Künstler bei den open mic nights und ja die Podcasts eben. [00:07:10]
Es war auch während des Lockdowns so schön, durch die Podcasts so viel zu erfahren von interessanten Menschen, von Initiativen und Geschichten über Rudolfsheim-Fünfhaus. Also es war sehr bereichernd.
Ja, und was mir auch eben sehr gefallen hat: Wie das Museum mit den Menschen gemacht wird, die im Bezirk leben und so wirklich gemeinsam ein ganz ein vielfältiges und lebendiges Bild nicht nur aus der Vergangenheit, sondern eben auch aus der Gegenwart vom Bezirk sichtbar oder eben auch hörbar wird.
Ich habe mich als Kultur- und Sozialanthropologin auch recht viel mit Stadtforschung beschäftigt und bin ja selbst auch leidenschaftliche Stadterkunderin.
Ja und dann habe ich Brigitte angeschrieben, und sie hat mich dann gleich ins Museum eingeladen.
Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Oh, das geht schnell!
Karin Martiny („Nordy“)
Ja und dann sind wir ins Gespräch gekommen und so bin ich ins Museum gekommen. Begonnen habe ich im Herbst eben mit der Inventarisierung der Fotosammlung, und jetzt freue ich mich wirklich schon sehr darauf, bald darüber berichten zu können, was sich nördlich des Rustenstegs alles tut.
Frage 2
Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Oh super, ja! Jetzt kommen wir gleich zur zweiten Frage. Wir wissen jetzt schon, dass Du ab März ebenfalls als Grätzelkorrespondentin tätig sein wirst. Hast Du schon Ideen und Vorstellungen, wie Du Deine Reportagen anlegen wirst und worüber Du berichten möchtest?
Karin Martiny („Nordy“)
Ja, also im Moment kommen mir ja bei jedem Spaziergang immer wieder neue Ideen und mich haben eben auch Deine Beiträge aus dem Grätzel Süd schon sehr inspiriert.
Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Super, danke!
Karin Martiny („Nordy“)
Und ja, zum einen möchte ich gern die Atmosphäre eben von Straßenzügen, von Gassen und Plätzen einfangen, Und im Norden gibt’s ja auch sehr viele schöne Plätze. Also ich denke da z.b. an den Kriemhildplatz, oder den Kardinal-Rauscher-Platz oder den Akkonplatz.
Aber eben auch Straßen, wie die Märzstraße oder die Hütteldorferstraße, die so eben ihre ganz eigenen Stimmungen und Rhythmen auch haben.
Und ja, worüber ich selbst auch immer wieder erstaunt bin, ist, wie viele Details man bei einem kurzen Spaziergang um nur einen Häuserblock entdecken kann, die dann auch zu ganz, ganz spannenden Themen führen können. Ja und zum anderen ist es mir auch ein besonderes Anliegen, mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Also mit Menschen, die alteingesessene Geschäfte oder Betriebe führen, Start-ups gründen, die künstlerische, soziale oder Kulturinitiativen betreiben.
Ja und mit Menschen, die hoffentlich bald wieder in ihren Lokalen und Kulturbetrieben Gäste empfangen können. Und ja eben auch von geplanten Veranstaltungen dann erzählen können.
Oder eben auch mit Menschen, die auf andere Weise davon erzählen, was ihr Leben in Rudolfsheim-Fünfhaus eben ausmacht. Ich lasse mich da gerne überraschen auch und möchte an dieser Stelle auch gerne alle einladen, sich bei uns zu melden, wenn sie durch ihre Beiträge unseren Podcast gerne mitgestalten möchten.
Mail: karin.martiny@bm15.at
Frage 3
Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Gute Idee, ja! Super! Die dritte Frage an unsere Interview-Gäste hat immer ganz konkret mit einem 15. Bezirk zu tun. Seit wann lebst Du in Rudolfsheim-Fünfhaus und was ist für Dich das Schöne, das Spannende, das Einzigartige am 15. Bezirk? [00:10:20]
Karin Martiny („Nordy“)
Ja, ich kann’s ja selbst kaum glauben, aber ich wohne jetzt schon 20 Jahre in der Nähe der Schmelz. Was das Spannende und Schöne ist, fällt mir gar nicht so leicht, in Worte zu fassen.
Unser lieber Kollege Thomas hat ja, glaube ich, das beim letzten Podcast von der gesamten Welt in Rudolfsheim-Fünfhaus gesprochen und ich find, das drückt irgendwie die Lebendigkeit und die Vielfalt des Bezirks ganz gut aus.
Es gibt eben ein großes Einkaufszentrum, es gibt kleine versteckte Läden und Galerien, traditionelle Betriebe, eine große Sport- und Veranstaltungshalle, Lokale, in denen feiner Jazz, Kabarett oder Blasmusik gespielt wird, eine sehr lebendige Kreativszene, es gibt dann auch die beschaulichen Kleingärten mit Gartenzwergen.
Und wenn ich wollte, könnte ich eigentlich jeden Tag ein Gericht aus einem anderen Land der Welt essen ohne den Bezirk verlassen zu müssen. Es ist so ein Gefühl, dass im 15. Bezirk für vieles, und in ganz unmittelbarer Nachbarschaft, Platz ist. Also so wie ein Möglichkeitsraum für ganz vieles.
Und ich finde, das auf eine sehr sympathische und unspektakuläre Weise. Ich finde, es ist irgendwie so eine Vielfalt, die sich nicht nach außen auf Hochglanzpapier präsentieren muss. Und auch nicht immer schön ist. Aber ich finde genau das macht den Bezirk so sympathisch und lebenswert.
Und ich kann mich erinnern, in einem „Zitat des Monats“ wurde Manuel Rubey mal zitiert, der von dem spröden Charme des 15. Bezirks gesprochen hat und ich finde, das trifft’s eigentlich auch ganz gut. [00:11:54]

Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Ja wow, das klingt spannend. Vielen Dank für deine Ausführungen und auch, dass Du so tapfer hier ausgehalten hast auf dem Rustensteg – es ist ja doch ein bisschen kalt heute. Wir sind schon ganz ausgefroren.
Jedenfalls sehr spannend und auch sehr aufregend ist das alles. Wir haben als Bezirksmuseum mit dem Podcast Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten ja ein ganz exklusives Format geschaffen, das ist so – meines Wissens nach – noch nicht gibt.
Cool, dass wir da Pionierarbeit leisten und schön, dass Du jetzt das Podcast-Team gemeinsam mit unserem Mastermind Brigitte, unserem PR-Genie Maurizio und mit mir der rasenden Reporterin, ergänzt und aufwertest. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit und künftige gemeinsame Taten. [00:12:47]
Karin Martiny („Nordy“)
Ja, also ich freue mich auch schon sehr darauf. Und auch mit Dir gemeinsam das Grätzel Süd und das Grätzel Nord durch unsere Berichte miteinander zu verbinden.
Karin Elisabeth Sturm („Southy“)
Super! Willkommen im Team!
Was tut sich im Museum?
Maurizio
Super Idee, dass Karin Süd Karin Nord interviewt hat und dann noch so geschichtsträchtig am Rustensteg.
Brigitte
Ja, finde ich auch. Die Idee mit dem Rustensteg hatte übrigens Thomas Reithmayer. Danke Thomas an dieser Stelle!
Maurizio? Wie geht’s denn bei uns im Museum weiter? Wir müssen unsere Besucher*innen ja nochmals vertrösten stimmt’s? Und das hat diesmal gar nichts mit Corona zu tun.
Maurizio
Ja so ist es! Am Amtshaus werden Renovierungsarbeiten durchgeführt und auch bei uns im Museum werden Fenster und Türen erneuert.
Im Februar und im März haben wir daher noch geschlossen. Wir hoffen, dass wir dann nach Ostern ab 9.4. wieder öffnen können.
Für alle Wiener Bezirksmuseen gilt übrigens, dass der heurige Tag der Bezirksmuseen ebenso wie jener in 2020 aufgrund der Covid-19 Pandemie abgesagt ist.
Aber wie Sie uns inzwischen ja schon kennen, werden wir dennoch nicht untätig sein. Am 15.2. ab 19 Uhr laden wir wieder zur traditionellen Podcast-Party ein

und ab 26.2. können Sie auf unserem Youtube-Kanal, dem BM 15-Channel, den Vortrag unsere Museumskollegin aus dem 7. Bezirk Neubau ansehen. Unter dem Titel „Bezirksmuseen stellen sich vor“ erzählt Museumsleiterin Monika Grußmann vom 7. Wiener Gemeindebezirk und vom Bezirksmuseum.
Den Link erhalten Sie nach der Anmeldung.
Wir laden Sie auch sehr herzlich in unserer zahlreichen Social-Media-Kanäle ein, wo es laufend neue Inhalte gibt.
Alle Infos dazu finden Sie in den Shownotes bzw. im Blogartikel zu dieser Podcast-Folge.
Brigitte
Danke Maurizio! Wir kommen nun schon zum Ende der heutigen Folge.
Maurizio
Liebe Brigitte, erzählst Du uns noch kurz, wie es mit unseren beiden Podcasts weitergeht? [00:15:03]
Brigitte
Gern! Ja, unser zweiter Podcast heißt ja „Zeitreise durch Rudolfsheim-Fünfhaus“ und den gestalte ich gemeinsam mit Bezirkshistorikerin und Museumsmitarbeiterin Waltraud Zuleger.
Wir begeben uns da auf eine Zeitreise durch den heutigen 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. In Form einer Mini-Serie bewegen wir uns bei dieser Reise in die Vergangenheit zwischen Ende des 12. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts. In fünf kompakten Folgen behandeln wir dabei die Geschichte von Rudolfsheim-Fünfhaus.
Am 28.2. erscheint die fünfte und letzte Folge.
Maurizio
Und wie lautet der Titel der Episode?
Brigitte
Das Rathaus, das kein Rathaus blieb.
Maurizio
Ach, wir hatten auch ein Rathaus im Bezirk? Interessant! Na, da muss ich unbedingt reinhören in die Folge.
Und worum wird es in der nächsten Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten gehen, liebe Brigitte?
Brigitte
Im März spreche ich mit der Journalistin, Autorin und Historikerin Lilly Maier. Sie hat ein Buch über den Reformpädagogen Ernst Papanek geschrieben, der während des Holocausts hunderte Kinder gerettet hat. Ernst Papanek ist bei uns im Bezirk aufgewachsen und zwar in der Reindorfgasse 17.
Maurizio
Es geht also spannend weiter.
Brigitte
Wir bemühen uns! Lieber Maurizio, vielen Dank für deine Unterstützung und bis zum nächsten Mal!
Maurizio
Wie immer gern!
Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten, machen wir was draus – gemeinsam!
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Ja, liebe Hörerin, lieber Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten, machen wir was draus – gemeinsam!
Wenn Sie ihr Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks erweitern möchten.
Wenn Sie kulturelle und gesellschaftspolitische Themen schätzen.
Wenn Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart im 15. Bezirk sind.
Dann sind Sie bei uns richtig!
Besuchen Sie unsere Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum (wenn es dann wieder geht), verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Webseite, unserem Blog, unserem Youtube-Kanal und auf Facebook, Instagram & Co. Infos und Links, finden Sie in den Shownotes.
Wir sind auch gespannt auf Ihre Kommentare und Anregungen.
Ich freue mich auf die nächsten spannenden 15 Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten und verabschiede mich mit der anregende Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.
Auf Wiederhören!
Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag!
Ihre Brigitte Neichl.
Outro
In Folge 5 der Vorort-Geschichte(n) erfahren Sie einiges über das Interview mit Karin Martiny. Es gibt auch was zu lachen 😉
WIENfünfzehn: Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus
Wir erzählen Dir Interessantes aus Vergangenheit und Gegenwart des 15. Wiener Gemeindebezirks Rudolfsheim-Fünfhaus und stellen Dir das Museum und dessen Mitarbeiter*innen vor. Ebenso gibt es Veranstaltungstipps und Audioeindrücke aus dem 15. Bezirk.
W15#005 Nord-Süd-Achse am Rustensteg

In der fünften Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus stellt Dir Brigitte den Podcast des Bezirksmuseums vor: Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten, bei dem es um interessante Menschen & Themen aus dem 15. Wiener Gemeindebezirk in Vergangenheit und Gegenwart geht.
Sie erzählt Dir auch von einem ganz besonderen Interview, das auf dem Rustensteg – einer der beiden Verbindungen des nördlichen und des südlichen Bezirksteils geht, und bei dem es auch einiges zu lachen gab 😉
14 Kommentare zu „🎧 Grätzelkorrespondentin für den Norden von RH5H“