Wie gewohnt finden Sie hier am 4. Montag des Monats das „Zitat des Monats“ .
Es geht diesmal um den Ausspruch der Leiterin des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus, die 2020 ihr 25-jähriges Jubiläum feiert. Sie erläutert, was für sie das Besondere am 15. Bezirk ist.

Unser Zitat des Monats stammt diesmal von Brigitte Neichl (geb. am 21.12.1961).

„Das ist das Besondere für mich, dass man das Gefühl hat, hier kann man noch was verändern, verbessern, sich beteiligen.“ (Brigitte Neichl)
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Brigitte Neichl (geb. 1961)

Brigitte Neichl ist in Wien geboren, aufgewachsen im 19. Bezirk (Döbling) und später im 12. Bezirk (Meidling). Sie ist diplomierte Kindergarten-und Hortpädagogin und hat neben dem Beruf das Abendgymnasium am Henriettenplatz besucht (seit dem Wintersemester 2014/15 im 21. Bezirk, Floridsdorf, in der Brünnerstraße 72).
Nach der Matura studierte sie Politikwissenschaft und Publizistik an der Universität Wien, das sie im Jahr 2000 abschloss. Im selben Jahr begann sie ihre Tätigkeit als Programm-Managerin bei den Wiener Volkshochschulen.
Seit 1981 wohnt Brigitte Neichl im 15. Bezirk und seit 1995 ist sie ehrenamtlich im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus tätig (ab 2011 als Leiterin).
Ihr Engagement wurde schon mehrfach gewürdigt: 2010 bekam sie als „Frau des Jahres“ vom 15. Bezirk die „Veronika“ verliehen. 2012 erhielt sie das Bundes-Ehrenzeichen und 2018 wurde ihr der Berufstitel Professor verliehen.
2019 ernannte sie die Gebietsbetreuung Stadterneuerung zur Grätzelheldin von Rudolfsheim-Fünfhaus.
Sie hat drei inzwischen erwachsene Töchter.
Mehr zu Brigitte Neichl finden Sie hier und hier.
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Jede Belehrung und Berichtigung, welche in Beziehung auf größere Vervollkommnung und Gemeinnutzmachung dieser Herausgabe beabsichtigt ist, wird mit dem ausgezeichnetsten Danke empfangen.
(*) Wiens nächste Umgebungen an den Linien, herausgegeben von Anton Ziegler und Carl Graf Vasquez, Wien 1827-1828
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