Was Sie schon immer über Rudolfsheim-Fünfhaus wissen wollten …
Emil Echsel wurde 1882 in Znaim geboren, absolvierte eine Buchdruckerlehre, engagierte sich in diversen Vereinen, gründete den Sängerbund „Liederfreunde“, heiratete Antonie (Toni) Hermann, bekam mit ihr drei Kinder und gründete mit ihr eine Druckerei.
Warum ist das für den 15. Bezirk interessant?
Nun, 1918 siedelte er sich in Fünfhaus an, betrieb dort gemeinsam mit seiner Frau die Druckerei Echsel in der Dingelstedtgasse 11 und wohnte in der Clementinengasse 27. Hier erfahren Sie mehr über Leben und Wirken der Familie Echsel.
Sie interessieren sich für interessante Details aus Vergangenheit & Gegenwart von Rudolfsheim-Fünfhaus, dem 15. Wiener Gemeindebezirk? Dann sind Sie hier richtig beim Blog WIENfünfzehn!
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Ein echter Wiener – geboren in Znaim
Emil Echsel wurde am 28.3.1882 vermutlich in Znaim geboren.
Znaim (tschech. Znojmo) ist eine Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien und zählt 33.805 Einwohner*innen (Zahlen von 2014). Die Stadt liegt auf einer Felszunge am linken, steil abfallenden Ufer der Thaya (Dyje), 55 Kilometer südwestlich von Brünn und 75 Kilometer nordwestlich von Wien, unweit der Grenze zu Niederösterreich. Wikipedia
Zwischen 1895–1898 absolvierte Emil Echsel eine Buchdruckerlehre in Znaim bei Rudolf Nawratil. Am Ende seiner Lehrzeit nahm er gemeinsam mit anderen an einer „Lehrlings-Arbeiten-Ausstellung“ teil und erhielt 6 Kronen und ein Diplom.
Die Znaimer Nachrichten berichteten am 10.8.1898 darüber:


Transkript
Znaimer Nachrichten
Die Lehrlings-Arbeiten-Ausstellung wurde am Sonntag, durch die feierliche Preisvertheilung geschlossen. Die Ausschussmitglieder des Gewerbevereines, die Vorstände der Genossen- schaften, die Ausstellenden Lehrlinge mit ihren Meistern waren erschienen, um das Resultat der Preisvertheilung zu erfahren, welches von den Genossenschaftvorständen als Preisrichtern (sic!) be- stimmt worden war. Herr Rudolf Loos als Vorstand des Gewerbevereins richtete an die Lehrlinge eine warme Ansprache und ermunterte sie, die Ihnen heute zu überreichen und Preise als einen Ansporn zu der fernerem Streben zu betrachten und sich im kommenden Jahre an einer zweiten Ausstellung mit fortgeschrittenen Leistungen zu betheiligen. Hierauf erhielten die jungen Leute und zwar sämtliche 24 Aussteller eine Anerkennungsurkunde und kleine Geldprämien (sic!) in Form von Sparkassenbücheln
Betheilt wurden mit je 10 Kronen:
Anton Scheiber bei Herrn Wenzel Heubel, Bgld (Bekleidungsmacher?)
Herrn Karl Lerch bei Herrn Karl Lerch, Schuhm. (achermeister)
mit je 8 Kronen:
August Melion bei H. Moritz Klusacek, Anstr. (eicher)
Franz Schwarz bei H. Rudolf Nawratil, Buchd.(rucker)
Adolf Ludwig bei H. Rudolf Navratil, Buchd.(rucker)
Franz Kemper bei H. Herr Wenzel Hoschinsky, Sattl.(er)
Karl Keck bei F. Aloisia Tima, Schlosser,
Franz Mischka bei H. Franz Mischka, Schum.(acher)
mit je 6 Kronen:
Emil Echsel bei H. Rudolf Nawratil Buchd.(rucker)
Josef Michelfeit bei H. Rudolfs Nawratil Buchdr.(ucker)
Transkript Ende
Sänger, Politiker, Spender
1906 wird berichtet, dass Emil Echsel Obmann des Sängerbundes „Liederfreunde“ ist, den er ein Jahr zuvor gegründet hatte.
Ein Jahr später tritt er im Ortwahlausschuß des Hauptwahlortes Znaim des 6. Wahlkreises als Kandidat an.
In einer Ausgabe von 1909 lesen wir über Emil Echsel als Schriftsetzer und erneut als Obmann des Sängerbundes „Liederfreunde“ in Znaim. Außerdem hatte er „die Güte“, dem Znaimer Stadtmuseum ( heute Südmährisches Museum in Znaim, gegründet 1878) einige Objekte zu spenden. Das Znaimer Wochenblatt berichtet am 20.2. darüber:

Transkript
Znaimer Stadtmuseum
Herr Emil Adolf Echsel, Schriftsetzer und Obmann des Sängerbundes „Liederfreunde“ in Znaum, hatte die Güte, dem Znaimer Stadtmuseum 1 Taschenkalender aus 1810, 1 Muttergottesbild auf Seide gemalt, 1 Gymnasialzeugnis aus 1864, 1 Lehrbrief aus 1815 und ein Lehrzeugnis 1827 zu spenden, wofür ihm seitens des Kuratoriums des Znaimer Stadtmuseums wärmster Dank abgestattet wurde.
Transkript Ende
Emil & Antonie und zwei Söhne
Am 9.1.1910, mit 28 Jahren, heiratet er Antonie (Toni) Hermann, geb. am 21.5.1878, in der Pfarrkirche St. Niklas in Znaim. Seine Sängerkollegen überreichten dem Ehepaar „ein hübsches Gedenkblatt“.


1915 wurde Sohn Emil Echsel jun. geboren, zwei Jahre später Sohn Erich.
Von Znaim nach Wien
Ab 1918 befindet sich die Familie dann in Wien-Rudolfsheim und wohnt zuerst in der Holochergasse 49, wie ein Eintrag in Lehmanns Adressbuch zeigt. Emil Echsel wird als Druckereileiter angeführt.

Bereits am 8.8.1918 pachtet er eine Buchdruckereikonzession von Marie Schmiedbauer, der Witwe von Josef Schmiedbauer.

Grund für den Umzug dürften vermutlich die Ereignisse nach dem Ende des Ersten Weltkriegs (11.11.1918) und den folgenden Zerfall Österreich-Ungarns gewesen sein. Znaim wurde Teil der neu gegründeten Tschechoslowakei. In der Zwischenkriegszeit kam es durch Ernennung von Beamten zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Nationalität. Wikipedia
Buchdruckerei Emil Echsel
1919 scheint er bereits als Buchdruckereibesitzer auf, als Wohnadresse wird die Clementinengasse 27 angegeben.

Ebenso erfahren wir aus der Reichspost vom 13.4.1919, dass Emil Echsel für die am 4.Mai stattfindende Gemeinderatswahl für die Christlich-Sozialen im 15. Bezirk aufgestellt wurde.
Bei dieser Wahl galt erstmals das Allgemeine Wahlrecht für Wiener Frauen und Männer. Die Wahl wurde nach dem Verhältniswahlrecht durchgeführt. Mehr dazu hier.
1920/21 scheint im Adressbuch Lehmann die Buchdruckerei Emil Echsel auf. Aus dieser Zeit scheint auch das Foto am Beginn des Artikels zu stammen.
Hier sehen Sie eine Gegenüberstellung einer Aufnahme um 1920 und einer aktuellen Aufnahme von 2020.
Druckerei Echsel um 1920 Druckerei Echsel 2020
Die 3. im Bunde – Tochter Margaretha Antonia Maria
Am 20.3.1924 wurde Tochter Margaretha Antonia Maria geboren. Sie wurde 92 Jahre alt und starb 2016.
1925, am 1.11., wird in der Zeitung „Der Tag“ unter dem Titel „Wir blühen“ eine Publikation mit Gedichten von Leo Weiß aus dem Verlag Emil Echsel erwähnt.

Transkript
Wir blühen.
Gedichte von Leo Weiß. Verlag Emil Echsel. Ein Bändchen auserlesener, moderner und (zum Lobe Weiß‘ gesagt) unmoderner Gedichte, voll Innigkeit, Empfinden und Farbe. Die Gedichte schreien nach Musik, wenn sie schon nicht selbst Musik bedeuten. Über das Ganze geht und weht ein melancholischer Hauch. Man fühlt mit und wird unwillkürlich in „Stimmung“ versetzt. Nennens- und lesenswert sind: Kreuzigung, Schwindsüchtige, Thisbe, Abend im Haus, Greise, Der tote Vater usw. Sie verraten ein tiefes, liebendes, sehnsuchtsvolles Fühlen eines jungen Dichters. J.H.
Transkript Ende
Peinliche Überraschung
1930 ergeht es der Familie Echsel weniger gut. Die „Arbeiter-Zeitung“ berichtet am 15.8. unter dem Titel „Peinliche Überraschung“ von einem Einbruch in der Wohnung Clementinengasse 27, bei der Kleider und Wäsche im Werte von 1000-2000 Schilling gestohlen wurden

Transkript
Peinliche Überraschung.
Während der Abwesenheit des Wohnungs- inhabers wurde in der Zeit von Montag bis Mittwoch im Hause Klementinengasse Nr. 27 in der Wohnung des Buchdruckers Emil Echsel eingebrochen. Der Einbrecher ist augenscheinlich durch das offene Badezimmerfenster eingestiegen und hat Kleider und Wäsche im Werte von tausend bis zweitausend Schilling gestohlen.
Transkript Ende
In Fünfhaus bekannt
Ein Jahr später, am 28.3.1931, gibt es hingegen etwas zu feiern, nämlich einen runden Geburtstag: Emil Echsel wird 50! Wir erfahren auch, dass der Jubilar ehemaliger Fürsorgerat (bis 1918 „Armenrat“, siehe dazu hier) war und Mitglied – zeitweise auch Obmann – des Rudolfsheimer Männergesangsvereins „Treusinn“ ist bzw. war.
Die „Illustrirte Kronen-Zeitung“ berichtet:

Transkript
50. Geburtstag. Der in Fünfhaus bekannte Buchdruckereibesitzer Emil Echsel, ehem. Fürsorgerat, begeht am 28. März seinen 50. Geburtstag. Als Ehrenmitglied verschiedener Verbände und Vereine leistete er ganz Besonderes. Unter anderem ist der auch Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Elsarn-Wiedendorf im Strassertal, derzeit bekleidet er die Stelle eines Zahlstellenleiters des Vereines ehem. gedienter Feuerwehrmänner in Fünfhaus. Beim Rudolfsheimer Männerchor, beim Männergesangsverein „Treusinn“, hatte er einige Zeit auch die Obmannstelle inne. Der Jubilar ist auch Mitglied des Sängerbundes „Liederfreunde“ in Znaim, den er vor 26 Jahren gründete.
Transkript Ende
Im Bezirksmuseum befinden sich einige Erinnerungen an der Rudolfsheimer Männergesangsverein „Treusinn“:
- eine Einladung zum Jubiläums-Festkonzert am 20. April 1912
- eine Jubiläumsmedaille des Schubertbundes (1912)
- ein Erinnerungsalbum von 1926
- und ein Gedenkbuch von 1965-1971.

Noch eine peinliche Überraschung
Im Artikel zum 50. Geburtstag vom Emil Echsel erfahren wir, dass er Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Elsarn-Wiedendorf im Strassertal ist. In Elsarn besaß die Familie ein Haus.

In die Villa der Familie Echsel wurde 1931 eingebrochen, wie die „Alpenländische Rundschau“ am 12.12. berichtet:

Transkript
Elsarn im Straßertal. In der alleinstehenden unbewohnten Villa des in Wien wohnhaften Buchdruckereibesitzers Herrn Emil Echsel wurde eingebrochen und sämtliches Essbesteck gestohlen.
Transkript Ende
Ausgleich & neue Gesellschafter
Aus der „Wiener Zeitung“ vom 5.6.1932 erfahren wir, dass eine Ausgleichstagsatzung für den 4. Juli angesetzt wurde.

Dies führte dazu, dass aus der Druckerei Echsel am 1.10.1932 eine Offene Handelsgesellschaft (OHG) mit neben Echsels Frau zwei weiteren Gesellschaftern wurde: Emil Echsel & Co.

Firmenprotokollierungen
im Handelsregister des Handelsgericht des Wien wurden vollzogen:
am 21. Oktober 1932
Eintragungen von Firmen von Einzelkaufleute und Gesellschaften:
Abteilung A.
Wien 15. Bezirk, Dingelstedtgasse 11, Echsel & Co. Buchdruckergewerbe. Offene Handelsgesellschaft seit 1. Oktober 1932. Gesellschafter: 1. Emil Echsel, Buchdruckereibesitzer, 2. Frau Antonia Echsel, Buchdruckereibesitzersgattin, 3. Josef Schatzl, Privatbeamter und 4. Emil Böttcher, Buchdrucker, sämtlich in Wien. Vertretungsbefugt: Emil Echsel oder Antonia Echsel gemeinsam mit einem der beiden anderen Gesellschafter. Firmenzeichnung: Die Zeichnenden setzen unter den Firmenwortlaut ihre Unterschriften.
Znaim – Die Perle Südmährens
1932 verlegte Echsel ein Buch, in dem es um seine Geburtsstadt geht: „Znaim. Die Perle Südmährens“. Das „NeuigkeitsWeltBlatt“ berichtet davon in ihrer Ausgabe vom 29.12.

Transkript
Znaimer im Auslande!
Alle Znaimer in der Fremde werden auf das soeben neuerschienene, vom Landsmann Adolf Foyt herausgegebene und vom Landsmann Emil Echsel in Druck gelegte, hochinteressante Buch
„ZNAIM“
Die Perle Südmährens
aufmerksam gemacht!
Zu bestellen in Wien, bei Emil Echsel, Buchdruckerei XV., Dingelstedtg. 11, Tel. R-34-3-32 Provinz mittels
Postkarte. Preis broschürt S 3.50 bei freier Zustellung in Leinen geb. S 5.50 / die p.t. (*) Landsleute werden um rege Abnahme des Buches gebeten.
Transkript Ende
(*) p.t. = pleno titulo (lateinisch etwa „mit dem jeweiligen vollen Titel angesprochen“) oder häufiger praemisso titulo (mit Voraussetzung des Titels), vor allem in Österreich gebräuchliche Höflichkeitsfloskel zur Anrede einer unbestimmten Mehrzahl von Personen, deren Titel nicht einzeln aufgeführt werden können („p.t. Publikum“, „p.t. Hausparteien“). Wikipedia
Auch Helmut Qualtinger sang im „g’schupften Ferdl“: „Die p. t. Gäste werden höflichst gebeten, die Tanzlokalität ohne Messer zu betreten.
Silberne Hochzeit
1935 gibt es wieder etwas zu feiern: Antonie und Emil Echsel feiern am 9.1. ihre Silberne Hochzeit.

Transkript
Herr Emil Echsel, Buchdruckereibesitzer und Fürsorgerat, 15. Bezirk, Dingelstedtgasse 11, mit seiner Gattin Antonie im engsten Familienkreis das Fest der silbernen Hochzeit.
Transkript Ende
Emil Echsel als Sänger
1935 wird in der „Illustrirten Kronen-Zeitung“ ein Auftritt als Tenor in der Kirche Maria vom Siege am 13.10. angekündigt.

1938 wird berichtet, dass der Tenor Emil Echsel am Ostersonntag einen Auftritt mit dem Kirchenmusikverein in der Kirche Maria vom Siege hat.

Trauerjahre
Am 28.2.1939 stirbt Emil Echsel mit 57 Jahren, zwei Monate später Sohn Erich am 11.4. mit nur 22 Jahren.
Antonie Echsel stirbt 1955 mit 77 Jahren, Sohn Emil 1983 mit 68 Jahren und am 4.10.2016 schließlich Tochter Margaretha Antonia Maria mit 92 Jahren.
Die Druckerei scheint nach Emil Echsels Tod noch von seiner Frau und seinem Sohn weitergeführt worden zu sein und bis etwa 2007 bestanden zu haben.
Diesbezüglich sind unsere Recherchen noch nicht abgeschlossen. Sollten Sie dazu weitere Informationen zu haben, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung unter office@bm15.at !
Die Musik hält Einzug
Seit 2011 befindet sich die Gesangsschule Vocasa in der ehemaligen Druckerei Echsel.
Der Name „Vocasa“ setzt sich aus den zwei Wörtern „Vocal“ und „Casa“ zusammen. Vocal von lateinisch vox Stimme und Casa ital. /spanisch „Haus“. Die Vocasa Vocal School ist also das Haus der Stimme.



Emil Echsel war Buchdrucker und begeisterter Sänger. Es hätte ihn sicher gefreut, dass die Musik jetzt Einzug in seine Druckerei gehalten hat!
Zeittafel Familie Echsel
1882: | Geburt von Emil Echsel, vermutl. in Znaim |
1895 | bis 1898: Buchdruckerlehre in Znaim bei Rudolf Nawratil |
1910 | Heirat mit Antonie (Toni) Hermann |
1915 | Geburt von Sohn Emil |
1917 | Geburt von Sohn Erich |
1918 | Buchdruckereikonzession von Marie Schmiedbauer (Witwe von Josef Schmiedbauer) |
1919 | Buchdruckerei in der Dingelstedtgasse 11 (Whg. Clementinengasse 27), |
1924 | Geburt von Tochter Margaretha Antonia Maria |
1931 | 50. Geburtstag |
1932 | Umwandlung der Druckerei in eineOffene Handelsgesellschaft (OHG) – Emil Echsel & Co. |
1935 | Silberne Hochzeit |
1939 | Tod von Emil Echsel & Sohn Erich |
1955 | Tod von Antonie Echsel |
1983 | Tod von Sohn Emil Echsel jun. |
2016 | Tod von Tochter Margaretha Antonie Marie |
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(*) Wiens nächste Umgebungen an den Linien, herausgegeben von Anton Ziegler und Carl Graf Vasquez, Wien 1827-1828
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2 Kommentare zu „#FAQ15/047 Wo befand sich die Druckerei Echsel?“