Das Podcast-Team bekommt Zuwachs!
Episode #018

In der 18. Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ lernen Sie die neue Kollegin im Podcast-Team kennen. Karin Elise Sturm wird als Grätzelkorrespondentin – was das genau ist, erfahren Sie in dieser Episode – ab April für das Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus und speziell den Podcast „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ tätig sein.
Co-Moderator dieser Podcast-Folge ist Maurizio Giorgi.
Drei Veranstaltungstipps und ein Ausblick auf die nächste Folge runden diese Episode ab.
Mehr Infos auf www.museum15.at/podcast
Die Podcast-Episode zum Artikel
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Prolog
Tja, so kann es kommen …
Wir haben diese Episode schon vor einigen Wochen aufgenommen. Das meiste ist natürlich richtig und auch aktuell, nicht aber – in Zeiten von Corona – unsere Veranstaltungstipps.
Die Podcast-Party am 15.3.2020 wird NICHT stattfinden, ebenso ist der Tag der Bezirksmuseen wienweit abgesagt – es wird auch keinen Ersatztermin geben – und alle Veranstaltungen (vorerst bis 5.4.) finden NICHT statt.
Über evt. Ersatztermine informieren wir Sie auf unserer Webseite.
Liebe Grüße und bleiben Sie gesund!
Ihre Brigitte Neichl
Transkript der Podcast-Episode:
Intro
Hallo und herzlich willkommen zur zwölften Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.
Mein Name ist Brigitte Neichl. Schön, dass Sie wieder eingeschaltet haben!
Brigitte
Ich bin so aufgeregt!
Maurizio
Warum denn, liebe Brigitte? Weil heute Tag der Bezirksmuseen ist und die neue Sonderausstellung „Kino. Theater. Varieté in Rudolfsheim-Fünfhaus“ eröffnet wird?
Brigitte
Ja, das natürlich auch. Da bin ich schon sehr gespannt auf die Reaktionen unseres Publikums. Aber es gibt da noch eine Sache.
Maurizio
Was denn Brigitte? Jetzt werd ich auch schon ganz aufgeregt.
Brigitte
Ich verrat es Dir gleich, Maurizio. Jetzt muss ich mal unsere Zuhörerinnen und Zuhörer begrüßen, wir sind ja schließlich nicht allein hier.
Hallo und herzlich willkommen zur 18. Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.
Mein Name ist Brigitte Neichl. Schön, dass Sie wieder eingeschaltet haben und bei dieser Episode dabei sind.
Die heutige Folge gestalte ich wieder in bewährter Weise gemeinsam – Sie haben ihn ja schon gehört – mit meinem Kollegen Maurizio Giorgi.
Maurizio
Also jetzt sprich, liebe Brigitte, warum bist Du aufgeregt?
Brigitte
Ja gern. Ich durfte ja diesmal unsere neue Kollegin und Grätzelkorrespondentin interviewen. Wir brauchten einige Anläufe bis wir beide mit dem Ergebnis zufrieden waren, aber dann wurde ein wirklich tolles Interview daraus. Ich bin auch schon sehr gespannt, was wir noch alles zusammen unternehmen werden.
Maurizio
Ja, da bin ich aber auch schon sehr gespannt. Sowohl auf das Interview, als auch auf die Zusammenarbeit. Eines unserer Vorhaben aus unserer Reflexions-Podcast-Folge im Jänner, ist damit ja schon in Erfüllung gegangen. Unser Podcast-Team ist gewachsen und Sie liebe Zuhörerin, lieber Zuhörer, werden jetzt in den Veranstaltungstipps neben den Museums-Aktivitäten auch jede Menge Kulturtipps aus dem Bezirk erhalten.
Brigitte
Und unseren Museumsblog WIENfünfzehn wird Karin – so heißt unsere neue Kollegin – auch mit ihren Korrespondenten- Berichten aus dem 15. Bezirk bereichern.
Maurizio
Wollen wir loslegen?
Brigitte
Gern, lieber Maurizio. Los geht’s! [00:02:37]
Interview
Brigitte
Karin Elise Sturm werden einige vielleicht schon kennen, vor allem, wenn sie rund um die Reindorfgasse wohnen.
Ab April werden sie aber noch sehr viel mehr Menschen kennen und schätzen lernen. Karin wird nämlich unsere neue Grätzelkorrespondentin werden.
Ich habe das ja bereits in unserer Jänner-Folge angekündigt, allerdings noch ohne einen Namen zu nennen.
Karin, herzlich willkommen bei mir im Podcast!
Karin
Hallo Brigitte!
Brigitte
Ich freue mich schon sehr auf unsere zukünftige Zusammenarbeit.
Möchtest Du Dich meinen Hörerinnen und Hörern – besser gesagt schon – unseren Hörerinnen und Hörern kurz vorstellen, und erzählen, wie Du aufs Bezirksmuseum und den Podcast gekommen bist?
Karin
Ja, sehr gerne. Ich heiße Karin Elisabeth Sturm, bin geboren in Linz und aufgewachsen in Linz – Stahlstadt Kind – und bin dann noch Salzburg gegangen und habe dort Publizistik und Politikwissenschaft studiert.
Salzburg ist mir wirklich zu klein geworden. Es war so übersichtlich und so unurban, das dann klar war, ich muss unbedingt nach Wien. (Karin Elise Sturm)
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Salzburg ist mir wirklich zu klein geworden. Es war so übersichtlich und so unurban, dass dann klar war, ich muss unbedingt nach Wien. Und bin Ende der 1980er Jahre Anfang 1990er Jahre dann nach Wien übersiedelt. Hab in Salzburg noch als Journalistin, dann in Wien dann in der Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet und war begeisterte Wienerin, also Wienerin ja noch nicht. Aber wenn man frisch als junge Frau nach Wien kommt, dann erlebt man die Stadt ja eher als Touristin.
Man beginnt dann mit dem Buch-Plan Wien sich in den 13A (Anm. eine Autobus-Linie in Wien, 1961-1990 als Stockbus unterwegs) am Doppeldecker noch in die erste Reihe ganz vorn hinzusetzen und stundenlang im Kreis zu fahren. Solche Sachen habe ich gemacht damals.
Ich war wirklich eine begeisterte Wienerin. Ich war völlig fasziniert von der Stadt. [00:04:30]
Und bin eben, wenn mich etwas interessiert, interessiert mich meistens auch die Historie, die Geschichte. Hab so begonnen, Bezirksmuseen zu besuchen. Und so hat vor ein paar Jahren, war ich im Bezirksmuseum im 15. Bezirk, weil ich da mittlerweile wohne, und da hast Du mich angesprochen. Und ich hab Dir erzählt, dass ich früher Journalistin war und Öffentlichkeitsarbeit gemacht habe. Und Du gleich ganz begeistert und unbedingt, dass ich fürs Bezirksmuseum arbeiten soll. Damals war ich aber noch nicht soweit. Ich hab noch einige Projekte am Laufen gehabt und es hat einfach noch nicht gepasst.
Und in der letzten Zeit hast Du mich noch mal auf Facebook kontaktiert. Und da hast Du mir dann angeboten, dass man im Rahmen vom Podcast, Museums-Podcast, dass wir zusammenarbeiten und da hab ich mir dann gedacht, „Ja, jetzt ist es soweit, jetzt mach ich mit.“ Und hier bin ich!
„Ja, jetzt ist es soweit, jetzt mach ich mit.“ (Karin Elise Sturm)
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Brigitte
Du hast ja eifrig unsere Beiträge immer gelikt.
Karin
Ja, ich bin begeistert von Deiner Museumsarbeit und gefällt mir einfach auch, was du bloggst, und was Du im Internet schreibst, übers Museum, das beeindruckt mich, das hat mir wirklich gefallen.
Brigitte
Oh, dankeschön! Kommen wir zur zweiten Frage. Wir haben uns ja dann zusammengesetzt und haben gemeinsam überlegt, wie wir Dich am besten in die Arbeit einbinden können.
Da Du begeisterte Reindorferin bist – wie ich schon erfahren habe – sind wir dann auf die Idee gekommen, dass Du als sogenannte Grätzelkorrespondentin, einen der Veranstaltungstipps im Podcast präsentieren könntest.
Magst Du kurz erzählen, wie Du Deine neue Aufgabe anlegen wirst, was halt so eine Grätzelkorrespondentin überhaupt ist – das ist ja Dein Copyright auf diesen Ausdruck
Karin
meine Wortkreation
Brigitte
ja genau – was unsere Hörerinnen und Hörer erwarten dürfen und was wir noch für weitere Ideen geschmiedet haben.
Karin
Ja, sehr gern. Also, Korrespondentin – was ist das? Das ist jemand, der in einer fremden Kultur lebt, um dort –
Dein Handy stört uns aber wir lassen uns nicht stören – nein, wir sind authentisch – wir sind authentisch genau.
Korrespondentin lebt in Paris oder London oder New York und berichtet von dort nach Hause. Ich lebe im Reindorf. Im Areal 15. Bezirk Areal rund um Sparkassaplatz, Reindorfgasse, Schwendermarkt. Das fasziniert mich auch sehr dieses Grätzel. Und dort kenne ich sehr viele Leute, die dort arbeiten, Initiativen betreiben Künstler, Künstlerinnen sind und ich möchte meine Kontakte, die ich dorthin habe, nutzen.
Und meine Begeisterung, die ich hab für das Grätzel, da zu nutzen, um im Podcast vielleicht auch andere Interessierte zu finden, die einmal vorbeischauen bei uns auf einen Kaffee oder ein gutes Essen am Schwendermarkt.
Und ja, möcht einfach informieren und in Zukunft werden wir vielleicht auch im Museumsblog (WIENfünfzehn) dann etwas mehr tiefergehende Informationen zusammentragen. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt.
Brigitte
Ja ich hab schon viele Ideen, aber wir gehen es langsam an.
Karin
Wir gehen es langsam an.
Brigitte
Wir gehen es ganz langsam an.
Die dritte Frage an meine Interview-Gäste hat immer ganz konkret mit dem 15. Bezirk zu tun. Jetzt haben wir ja eigentlich eh schon sehr viel über den 15. gesprochen, aber tun wir es noch mal konkretisieren.
Wie ist der Bezug zum 15., weil Du ja ursprünglich ja aus Oberösterreich kommst. Seit wann lebst du in Rudolfsheim-Fünfhaus? Was gefällt dir besonders – vielleicht noch abseits der Reindorfgasse. Und was macht den Bezirk einzigartig für Dich?
Karin
Ja. Jetzt leben tu ich seit 2007 da in der äußeren Mariahilferstraße. Früher – wie ich nach Wien ganz frisch gekommen bin, hatte ich überhaupt keinen Bezug zum 15. Bezirk. Mir war der völlig fremd. Ich hab gewusst, der Westbahnhof ist da. Von da fahr ich nach Linz und wieder zurück. Aber ansonsten, Stadthalle hat man irgendwie gewusst, die gibt es. Wusste, die gibt’s da das, ist da draußen im 15. Aber ansonsten aber eigentlich keinen Bezug gehabt.
Mich hat [der 15. Bezirk] sofort an East Village in New York erinnert (…) diese vielen verschiedenen Menschen, Kulturen. (Karin Elis Sturm)
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Ich hab dann Anfang der 1990er Jahre eine Fotoausrüstung mir gekauft beim Sobotka – in diesem fantastischen Fotogeschäft in der äußeren Mariahilferstraße und da hatte ich den ersten Kontakt zum wirklich zum Bezirk. Und ich war beeindruckt, wie bunt und die Geschäfte und die vielen Menschen und das ist das war wirklich – Ich bin ein großer New York Fan – mich hat das sofort an East Village in New York erinnert, wo er mich sehr gern, wo ich mich sehr gern aufhalte und wo wo ich das auch genieße – diese vielen verschiedenen Menschen, Kulturen. Ich war begeistert! [00:09:34]
Und so war eigentlich mein erster Kontakt und hab sofort gewusst, ich muss und möchte in der Nähe vom 15 Bezirk wohnen und hab mich dann über den 2., 9., 16 bis in den 15. Bezirk geschraubt mit meinen verschiedenen Wohnungen, wo ich gewohnt habe über die Jahrzehnte und seit 2007 bin im jetzt im 15.
Speziell gefallen tut mir die zentrale Lage. Für mich ist der echte Wiener Stadtkern – mein persönlicher Wiener Stadtkern ist ja eigentlich die Mariahilferstraße – 6., 7., 8. Bezirk: das sind meine Ärzte, da sind meine Projekte, dort ist eigentlich mein Lebensmittelpunkt in Wien. Und der 15.Bezirk, wo ich ja wohne mittlerweile. Ich bin mit dem Fahrrad von der äußeren Mariahilferstraße in 6 Minuten in der Neubaugasse, das ist fantastisch. Ich kann zu Fuß in 20 Minuten dorthin gehen. Ich hab die U-Bahn Knotenpunkte von U6, die U4 kreuzt, fährt am Rand vom 15. vorbei. Ich habe die U3 direkt bis hinüber nach St. Marx. Er ist einfacher sehr zentral gelegen. Also er ist nicht zentral gelegen, aber wir haben eben eine sehr gute Kontakte in die Zentren, die verschiedenen Zentren von Wien.
Wir haben den Auer Welsbachpark. Ein wunderschöner großer alter Stadtpark mit uralten Bäumen. Gleich gegenüber vom Technischen Museum. Das Technische Museum ist ein Weltmuseum. Ist ein wunderbares technisches Museum einfach. Gehört nicht zum 14., hast mich schon belehrt – ah nicht zum 15. ja habe ich heute gelernt.
Wir haben super Wirtshäuser im 15. Bezirk. Bitte, ich erwähne das Gasthaus Zur Zukunft mit diesem traumhaften Gastgarten. Ich bin dort selber schon auf der Bühne gestanden. Hab dort auch meinen 50er gefeiert. es ist einfach ein wunderschönes. Wirtshaus das Gasthaus Zur Zukunft mit diesem traumhaften riesigen Gastgarten.
Wir haben die Stadthalle – wie gesagt. Das Reindorf – kann ich nicht oft genug erwähnen. Dieses neue urbane Zentrum, das aber eigentlich, wenn man dann wirklich in die Reindorfgasse reingeht, wie ein kleines Dorf strukturiert ist. Da steht die Kirche mitten am Platz, da gibt es einen Dorfwirten, das Gasthaus Quell das ist ja fantastisches Wirtshaus.
Es ist einfach wunderschön, im Reindorf zu leben und diese Begeisterung (…) möchte ich gern (…) teilen! (Karin Elise Sturm)
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Die Menschen kennen sich auf der Straße, man begrüßt sich, man tauscht den neuesten Tratsch aus. Es ist einfach wunderschön, im Reindorf zu leben und diese Begeisterung für diesen Stadtteil möchte ich gern mit unseren Hörerinnen und Hörer teilen und im Podcast aus dem Reindorf berichten.
Brigitte
Das ist ein wunderschönes Schlusswort! ich bedanke mich für das Interview. [00:12:35]
Karin
Ich danke Dir.
Brigitte
Diesmal noch als Gast, aber ab dem nächsten Mal schon als Mitarbeiterin.
Interview Ende
Was gibt es Neues im Bezirksmuseum?
Maurizio
Wow, unsere neue Kollegin ist ja super sympathisch und quirlig und engagiert. die wird unseren Podcast definitiv bereichern.
Brigitte
Ja, davon gehe ich fix aus. da wird sich noch viel tun bei uns. Es bleibt spannend, so mag ich das.
Magst Du noch kurz erzählen, was ich sich so im Museum tut, Maurizio?
Maurizio
Gern, liebe Brigitte. Heute am 15.03 2020 um 10 Uhr wird ja – wie bereits erwähnt – unsere neue Sonderausstellung „Kino. Theater. Varieté in Rudolfsheim-Fünfhaus“ eröffnet. Falls Sie es nicht zu Eröffnung schaffen, liebe Zuhörerin, lieber Zuhörer: Die Schau ist noch bis Ende Jänner 2021 zu sehen.
Maurizio
Wie sieht es denn mit Veranstaltungen aus in der nächsten Zeit, liebe Brigitte?
Veranstaltungstipps
Danke fürs Stichwort!
Kommen wir zu den Veranstaltungstipps. Tipp Nummer 1. Am 15.03. – nach dem Tag der Bezirksmuseen – findet noch ab 19.00 Uhr unsere 14. Podcast Party statt.
Also, Sonntag 15.03.2020, 19.00-21.00 wie immer zum Thema „Feiern, Kennenlernen und Vernetzen“. Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, Rosinagasse 4. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! Und Sie haben natürlich auch die Gelegenheit, unsere Sonderausstellung anzusehen.
Maurizio
Ich mache gleich weiter!
Brigitte
Nur zu, lieber Maurizio.
Maurizio
Tipp Nummer 2: Am 20. März haben wir den Autor Gerhard Loibelsberger zu Gast. Er liest erst- und einmalig die gesamte Kurzgeschichte „Powidl“ aus seinem aktuellen Kurzgeschichtenband „Morphium, Mokka, Mördergeschichten“. Also Freitag, 20.00 März 2020, 17.30-19.00, Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus 1150 Wien, Rosinagasse 4. Melden Sie sich rasch an, damit sie dabei sein können. Es gibt nur 30 Plätze.
Brigitte
Tipp Nummer 3: Am 27. März laden wir zu einem spannenden „Alternativen Wienquiz“ ein. Es erwarten Sie Fragen zu den Themenbereichen Politik,Geschichte und Gegenwart in Wien. Gefragt ist interessantes lustiges und unnützes Wissen die besten drei gewinnen keine Preise Knabbereien und Getränke stehen bereit eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich und: es gibt nur noch drei Plätze. Ihre Quizmaster drin ist Maria Cohen. Also, Freitag 27.03.2012. 17.30-19.00 Uhr, Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, Rosinagasse 4.
Lieber Maurizio, wie immer vielen Dank für deine Unterstützung und bis zum nächsten Mal! Dann schon zu dritt.
Maurizio
Ich danke auch, liebe Brigitte und ich freue mich sehr, dass unsere innovative Idee weitere Früchte trägt. Was erwartet uns denn beim nächsten Mal, liebe Brigitte? [00:15:58]
Wie geht’s weiter?
Brigitte
In der nächsten Folge lernen Sie liebe Hörerin, lieber Hörer einige der Grätzel-Heldinnen und Helden des Bezirks kennen. Diese wurden von der Gebietsbetreuung Stadterneuerung kurz GB ausgewählt.
Es sind Menschen, die hier leben arbeiten und sich für ein gutes Miteinander einsetzen. Hören Sie rein bei der nächsten Folge am 15.4.2020,!
Maurizio
Du hast vergessen, zu erwähnen, dass du ja auch eine dieser Grätzelheld*innen bist, liebe Brigitte,
Brigitte
Ja, das stimmt, Maurizio, ich habe mich auch sehr über diese Auszeichnung gefreut. Ich sehe es als Ansporn und Motivation für meine weitere Arbeit.
Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten, machen wir was draus – gemeinsam!
Ich freue mich auf die nächsten spannenden 15 Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten und verabschiede mich mit der anregende Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.
Auf Wiederhören!
Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag!
Ihre Brigitte Neichl.
Outro
Schau mal! Ich was Interessantes auf WIENfünfzehn entdeckt!
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20 Kommentare zu „🎧 Grätzelkorrespondentin aus dem East Village von Wien“