🎧 wien.dings – Die Bücherei der Dinge am Schwendermarkt

Kultur-Podcast Wien Rudolfsheim-Fünfhaus: Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten

Interview mit Mag.a Magdalena Schneider

Episode #013

Die 13. Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ beschäftigt sich mit dem Projekt „wien.dings – Die Bücherei der Dinge am Schwendermarkt“. Erster und bisher einziger Standort dieser Initiative ist die Bücherei am Schwendermarkt, Schwendergasse 41 und es geht um das Ausborgen von Alltagsgegenständen. 

Co-Moderator dieser Podcast-Folge ist Maurizio Giorgi.

Drei Veranstaltungstipps und ein Ausblick auf die nächste Folge runden diese Episode ab.

Mehr Infos auf www.museum15.at/podcast

Die Podcast-Episode zum Artikel

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#013 wien.dings – Eine Bücherei der Dinge am Schwendermarkt

Transkript der Podcast-Episode:

Intro

Hallo und herzlich willkommen zur 13. Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

Mein Name ist Brigitte Neichl. Schön, dass Sie wieder eingeschaltet haben!

Sie hören heute wieder das schon bestens bewährte Moderationsteam Neichl / Giorgi.

Brigitte
Hallo Maurizio! Schön, dass Du wieder dabei bist!

Maurizio
Hallo Brigitte! Ein herzliches Willkommen auch an Sie, liebe Zuhörerin und lieber Zuhörer! Und, ich freue mich sehr, im Podcast-Moderationsteam zu sein [00:01:09]

Was gibt es Neues im Bezirksmuseum?

Brigitte
Maurizio! Wir sprechen ja im ersten Teil jeder Podcast-Folge ein wenig darüber, was sich so im Museum tut. Ich glaube, Du möchtest diesmal gerne etwas über Pflanzen erzählen.

Maurizio
Ja genau, liebe Brigitte. Unsere Kollegin Katrin Leutgeb hat sich nämlich darum gekümmert, dass wir als Museum den Pflanztrog bekommen, der an der Ecke Gasgasse / Rosinagasse steht, und dass wir ihn auch betreuen dürfen.

Sie hat mit der Gebietsbetreuung gesprochen und hat auch Pflanzen besorgt. Also z.b. Schneeheide, Alpenveilchen und noch viele andere schöne Blumen. Und sie hat sie natürlich auch eingepflanzt.

Ein kleines Schild weist jetzt auch darauf hin, dass hier das Museum gartelt.

Wir kümmern uns natürlich auch um diese Blumen, und falls Sie liebe Hörerin, lieber Hörer, beim Vorbeigehen bemerken, dass die Blümchen durstig sind, können Sie ihnen natürlich gerne Wasser geben.

Oder Sie schreiben uns ein kurzes E-Mail unter podcast@bm15.at, damit wir tätig werden.

Das heißt, wir kümmern uns natürlich darum, aber er ist natürlich nur geliehen.

Maurizio Giorgi, Museumsmitarbeiter und Co-Moderator bei „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ beim Garteln

Brigitte
Ja, das bringt mich zum Thema unseres heutigen Podcasts. Kennst Du eigentlich die „Bücherei der Dinge“ am Schwendermarkt, Maurizio?

Maurizio
Nein, was ist das Spannendes?

Brigitte
Nun, ich will noch nicht zu viel verraten, aber es geht um Objekte, die man – vorerst nur bei uns im 15. Bezirk in der Bücherei Schwendergasse – ausleihen kann. [00:02:50]

Mehr Infos dazu gibt es gleich im folgenden Interview.

Maurizio
Das hört sich ja sehr interessant an, ich bin schon sehr gespannt!

Brigitte
Ich wünsche Dir, lieber Maurizio und ihnen liebe Hörerin, lieber Hörer viel Vergnügen und neue Erkenntnisse mit dem nun folgenden Interview.

Interview mit Mag.a Magdalena Schneider

Brigitte Neichl
Ja, herzlich willkommen, Frau Magdalena Schneider von der MA13. Ich bin heute nicht im Museum, ich bin zu Besuch in der Zieglergasse, einer Außenstelle kann man sagen, der Büchereien Wien und Sie haben sich bereit erklärt für dieses Interview, dafür bedanke ich mich recht herzlich und vielleicht können Sie sich mal kurz vorstellen.

Magdalena Schneider
Mein Name ist Magdalena Schneider. ich leite das Referat Bibliothekspädagogik und bin im Rahmen dessen zuständig für die Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten z.b. in Wien, also Büchereien Wien und Schulen und Kindergärten, aber auch so ein bisschen immer für Sonderprojekte zuständig.

Und im Rahmen dessen habe ich auch das Projekt der „Bücherei der Dinge – wien.dings“ in der Bücherei Schwendermarkt mitbetreut als zentrale Stelle. Das Projekt ist umgesetzt worden von der Bücherei Schwendermarkt, letzten Endes aber konzipiert haben wir es hier in der Zentrale, sozusagen. [00:04:04]

Brigitte Neichl
Okay, jetzt haben Sie schon ein bisschen meine meine erste Frage vorweggenommen, kein Problem. Die Frage wäre gewesen: Die Büchereien Wien haben ein neues Projekt gestartet, das haben wir jetzt schon gehört, „wien.dings“, eine „Bücherei der Dinge“. Sie haben ein bisschen angerissen, aber könnten Sie unseren Hörerinnen und Hörern kurz erläutern, worum es dabei genau geht?

Magdalena Schneider
Also, die ureigenste Aufgabe von Bibliotheken ist es, Dinge zu verborgen, das sind im klassischen Sinne Medien. Das waren früher Bücher, Schriftstücke, Zeitungen, Akten und sind dann im Laufe der Zeit – vor allem in öffentlichen Bibliotheken – auch noch andere Medienarten geworden, z.b. CDs, Hörbücher, Konsolenspiele – haben wir auch im Verleih als Büchereien Wien.

Und das hat sich weiterentwickelt, dass im angloamerikanischen Raum oder auch z.b. in Finnland, in Helsinki, Bibliotheken inzwischen auch Gegenstände verborgen, die man im Alltag brauchen kann, neben den Medien, die man eben sonst ausborgen kann.

Und wir haben gesagt so eine „Bücherei der Dinge“ klingt sehr spannend. Wir probieren als Büchereien Wien auch immer gerne neue Sachen aus, neue Konzepte, und haben gesagt, das schauen wir uns an. Wir wollen auch Gegenstände verborgen.

Was ist das so klassischer Weise? Das sind z.b. Bohrsets oder vielleicht auch ein PlayStation-Controller. Dinge. die man also so im Alltag verwenden kann.

Und wir haben gesagt, als Büchereien Wien, wir wollen eine „Bücherei der Dinge“ ausprobieren, im 15. Bezirk, in der Bücherei am Schwendermarkt, aber mit so einem leichten Wien-Touch. Wien ist ja immer ein bisschen anders, sagt man.

Und haben uns mit den anderen Abteilungen der Stadt Wien, mit der Magistratsabteilungen, in Verbindung gesetzt und haben Sie aufgefordert, dass sie uns Gegenstände zur Verfügung stellen, die ihre Arbeit repräsentieren.

Und so ist wirklich ein sehr buntes Potpourri zusammengekommen an Gegenständen, die wir jetzt anbieten können, in unserer „Bücherei der Dinge“ am Schwendermarkt – vom Akkuschrauber-Set, das von der Bauabteilung zur Verfügung gestellt wurde, aber auch bis hin zu Sportgegenständen vom Sportamt oder wir haben noch einen Wasserball, z.b. von den Wiener Bädern, also eine ganz breite Palette, die wir da jetzt anbieten können in der „Bücherei der Dinge“.

Brigitte Neichl
Gibts da so viel Platz dafür?

Magdalena Schneider
Ja, die Kollegen und Kolleginnen in der Bücherei Schwendermarkt haben eine ganze Wand zur Verfügung gestellt, wo die Kästen jetzt stehen und man die Dinge dort sich abholen kann.

Brigitte Neichl
Das heißt, man sieht sie schon?

Magdalena Schneider
Ja also, das kommt super gut an. Wir haben die einfach mal hingestellt, ohne das groß zu bewerben. Das sind Kästen mit einer Glasfront, also man sieht wirklich rein.

Und plötzlich standen die da und gleich am ersten Tag sind Nutzerinnen und Nutzer, die sonst auch die Bücherei benutzen – Haben gesagt:

„Aha, was habt ihr da da jetzt, wieso ist da jetzt ein Skateboard in dieser Vitrine? Kann ich mir diese Trommel etwa ausborgen?“

Gleich am ersten Tag sind doch wirklich die Bongos ausgeborgt worden von einem Leser von uns, der sehr langjährig immer die Bücherei Schwendermarkt besucht, und der hat gesagt, er wollte immer schon Mal Bongo spielen lernen, und das nimmt er jetzt als Anlass und er borgt sich das einfach aus und probiert das jetzt.

Brigitte Neichl
Und das System ist genauso wie mit den Büchern? [00:07:12]

Magdalena Schneider
Genau!

Brigitte Neichl
Man braucht eine Karte, eine Büchereikarte, man hat eine Frist, bis wann man es zurückbringen muss?

Magdalena Schneider
Also man braucht zur Nutzung der „Bücherei der Dinge“ einfach eine gültige Büchereikarte und dann kann man sich’s ausborgen, sogar am Selbstverbucher.

Ist ganz lustig, wenn man sich dann ein Skateboard am Selbstverbucher ausborgt, aber es ist nichts anderes notwendig als eine gütige Büchereikarte.

Brigitte Neichl
Aber zurückgeben muss man’s in dem Fall wieder dort, wo man’s ausgeborgt hat.

Magdalena Schneider
Ja also in dem Fall ist es wirklich so, dass man die Sachen alle in der Bücherei Schwendermarkt wieder zurückgeben muss. [00:07:45]

Brigitte Neichl
Jetzt hab ich da schon so viele Fragen zwischendurch, aber meine richtige zweite Frage wäre: Rudolfsheim-Fünfhaus – was mich natürlich sehr freut – hat da ja wieder eine Vorreiterrolle übernommen.

Die Bücherei in der Schwendergasse – Sie haben es schon gesagt – ist nämlich die erste Stelle, wo es möglich ist, Dinge auszuborgen.

Gab es da einen speziellen Anlass, das Projekt in 15. Bezirk zu starten? Und wird es weitere Standorte geben?

Magdalena Schneider
Wir merken stark im 15.Bezirk, dass die Bevölkerung offen ist, neue Dinge auszuprobieren, und auch gerade in dem Eck um den Schwendermarkt herum, auch in der Reindorfgasse und so, viele Menschen leben, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen.

Es gibt am Schwendermarkt einige Marktstände auch, so wie das „Unverschwendet“, das „Landkind“, die sich anschauen, wie können wir so leben, dass wir auch Ressourcen schonen.

Und, der 15. Bezirk ist ein sehr junger Bezirk, wo wir auch die Erfahrung machen – auch bei anderen Aktionen in der Bücherei – dass alle gerne reinkommen und offen sind für Neues.

Der Leiter der Bücherei am Schwendermarkt, der Christian Schneider, hat auch gesagt:

„Ich möchte was ausprobieren, ich habe hier diesen Platz, ich möchte mal so eine „Bücherei der Dinge“ ausprobieren.“

Das war eigentlich die Offenheit des Bezirkes und des Kollegen am Standort, die dazu geführt hat, dass wir dort erstmalig mit dem Projekt gestartet sind. [00:09:07]

Brigitte Neichl
Und die anderen werden natürlich jetzt hinschauen und werden sich denken:

„Ja das ist ganz interessant, vielleicht machen wir das auch.“

Magdalena Schneider
Ja, so ist es, wir haben schon von anderen Kollegen von anderen Standorten Nachfragen bekommen, sie hätten das jetzt auch gerne. [00:09:22]

Brigitte Neichl
Es ist geplant, dass es weitere Standorte auch gibt?

Magdalena Schneider
Ja absolut.

Brigitte Neichl
Gut, dann kommen wir zur dritten Frage: Woher kommt der Bestand? Das haben wir eigentlich auch schon beantwortet -der ist jetzt noch von den Abteilungen selber gekommen – aber können die Menschen auch selbst etwas vorbeibringen?

Und eine kleine Zusatzfrage: Gibt es da schon erste Erfahrungen, falls auch die Menschen selbst was bringen können?

Magdalena Schneider
Also derzeit ist es nicht so, dass die Menschen selbst was bringen können. Wir haben uns jetzt mal für dieses Konzept mit der Magistratsabteilung, also mit der Kooperation mit den Magistratsabteilungen entschieden, werden das Projekt aber beobachten.

Wenn wir in einem halben Jahr merken, das ist eine sinnvolle Ergänzung, das führt dazu, dass sich das im Grätzel noch mehr etabliert, kann man sich das sicher überlegen.

Derzeit sind wir mal mit dem Angebot, das wir haben, sehr zufrieden und das läuft auch sehr gut.

Erste Erfahrungen – und deshalb hab ich das schon öfter gesagt – sind, dass das Skateboard am öftesten ausgeborgt wird. Etwas, dass wir uns nicht gedacht hatten, und ansonsten aber eben auch einfach Werkzeuge, werden gerne ausgeborgt. [00:10:30]

Wir haben selbst als Büchereien Wien auch ein paar Dinge angekauft und zur Verfügung gestellt. Dinge, die mit Medien zu tun haben. Z.b. Vorlesestifte, wie Booki, Tiptoi oder Ting, also sind so Stifte, die kann man ins Buch reinhalten und dann liest der Stift die Geschichte vor.

Oder Bluetooth-Lautsprecher, auch das ist etwas, das gerne genutzt wird. Oft ausgeborgt wird auch die Sofortbildkamera.

Also, das ist dann oft so, wenn die Leute sagen, wir haben jetzt einen Anlass, wir heiraten, wir wollten uns eigentlich keine Sofortbildkamera kaufen, ist ganz teuer, wir borgen uns einfach die aus und kaufen die Filme dazu und nach dem Event, nach unserer Veranstaltung, nach der Geburtagsfeier geben wir es wieder zurück.

Und das ist eigentlich auch das, was wir gern unterstützen wollen, dass man sich nicht immer alles kaufen muss, dass Leihen oft ausreicht. (Magdalena Schneider)

Und das ist eigentlich auch das, was wir gern unterstützen wollen, dass man sich nicht immer alles kaufen muss, dass Leihen oft ausreicht, und dass wir da auch dazu beitragen können im Bezirk, dass wir alle gemeinsam ein bisschen auf unseren Konsum achten und bewusster damit umgehen.

Und auch z.b., dass man Menschen die Möglichkeit gibt, Dinge auszuprobieren, wenn sie es sich danach kaufen wollen, Auch das ist ja eine Möglichkeit.

Brigitte Neichl
Kann man im Internet das anschauen, die Dinge, oder muss man da wirklich vor Ort gehen? [00:11:44]

Madalena Schneider
Also, man kann sich alles im Online-Katalog der Büchereien Wien anschauen. Man muss einfach in der Detailsuche auf die Mediengruppe „Objekt“ klicken, und dann werden alle Gegenstände aufgeführt.

Und wir haben auch jeden Gegenstand mindestens zweimal, also es ist so, wenn die Sofortbildkamera gerade aufgeborgt ist, dann gibt’s eine zweite auch noch[00:12:08]

Das derzeit beliebteste wien.dings – das Skateboard

Brigitte Neichl
Wir werden das in den Shownotes alles verlinken, die Internetadressen, damit man das auch nachschauen kann. Also ich finde das Projekt wirklich ganz toll, freue mich, dass es in 15. ist, freue mich auch, wie ich gehört habe, dass Sie selbst aus dem 15. sind – vielleicht sehen wir uns ja auch mal im Bezirksmuseum.

Auf jeden Fall vielleicht bei der Podcast-Party. Ich weiß nicht, ob Sie das gehört haben, also die Folgen erscheinen immer am 15. des Monats, und es gibt dann am Abend eine Podcast-Party.

Von 19 Uhr bis 21 Uhr treffen uns da im Museum und dann wir hören wir uns die Folge an gemeinsam, dann erzähle ich ein bisschen, wie es zu dem Podcast gekommen ist, und dann geht es um „Feiern, Kennenlernen und Vernetzen“. [00:12:53]

Magdalena Schneider
Das klingt ganz wunderbar, und als Rudolfsheim-Fünfhauserin muss ich mir das unbedingt eines der nächsten Mal dann auch live geben und dabei sein im Bezirksmuseum.

Brigitte Neichl
Danke schön für das Interview!

Magdalena Schneider
Vielen herzlichen Dank!

Interview Ende

Brigitte
Und? Was meinst Du, Maurizio? Wirst Du Dir auch mal ein Skateboard ausborgen oder doch eher die Bongo-Trommeln?

Maurizio
Also ich finde diese Initiative sehr innovativ und auch sehr praktisch. Schön ist auch, dass Rudolfsheim-Fünfhaus wieder einmal eine Vorreiterrolle einnimmt.

Brigitte
Ja, das stimmt!

Maurizio
Aber Brigitte, um auf Deine Frage zurückzukommen, also ich persönlich werde mir das Skateboard nicht ausleihen, auch nicht die Trommeln, aber die Sofortbildkamera interessiert mich schon sehr. [00:13:36]

Ich werde auf jeden Fall einmal vorbeischauen, in der Bücherei am Schwendermarkt und ein bisschen in den Glaskästen gucken.

Veranstaltungstipps

Maurizio
Ja, liebe Brigitte, und was haben wir denn diesmal für drei interessante Veranstaltungstipps?

Brigitte
Ja genau, kommen wir zu den Veranstaltungstipps:

Beim ersten Tipp geht es wieder um die Podcast-Party. Diesmal am 15.10. ab 19 Uhr. Das wurde aber schon im Interview angesprochen, daher jetzt nur ganz kurz noch mal der Hinweis:
Dienstag, 15.10 2019, 19 bis 21 Uhr, Podcast-Party zum Thema „Feiern, Kennenlernen und Vernetzen“. Bezirksmuseum, 1150, Rosinagasse 4. Wir freuen uns auf Sie! [00:14:24]

Magst Du den zweiten Tipp übernehmen, Maurizio?

Maurizio
Ja, gern, liebe Brigitte. Am 18. Oktober findet unsere 7. open mic night statt.

Fünf Talente aus den Bereichen Musik, Kleinkunst und Poesie, präsentieren je 15 Minuten lang ihr künstlerisches Schaffen. Lassen Sie sich das auf keinen Fall entgehen!

Infos zu den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern finden Sie auf unserer Webseite www.museum15.at/open-mic-night oder auf unserer Facebook-Seite openmic15.

Also, Freitag, 18.10.2019, Beginn 19.30 im Bezirksmuseum, Rosinagasse 4,1150 Wien.

Brigitte
Kommen wir zu Tipp Nummer 3:
Am 1. November bieten wir im Rahmen des 1. KinderKunstFestes einen Workshop für Kinder von 6 bis 12 Jahren an.

Das Thema „Ein Bild beginnt zu sprechen“. [00:15:34]

Weitere Infos und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter www.museum15.at/veranstaltungen

Also, Freitag, 1.11.2019 – ja, Sie haben richtig gehört, wir sind auch am Feiertag für Sie da – 15 bis 17 Uhr, Bezirksmuseum, 1150 Wien, Rosinagasse 4.

Lieber Maurizio, wie immer kann ich jetzt schon fast sagen, vielen vielen Dank für deine Unterstützung, und bis zum nächsten Mal.

Wie geht’s weiter?

Maurizio
Ja, liebe Brigitte, ich danke auch, und ich freue mich auch schon auf die nächste Moderation. Ja was erwartet uns denn beim nächsten Mal?

Brigitte
Ja, in der nächsten Folge geht es um ein Podcast-Projekt, das unserem recht ähnlich ist. Der Name lautet „Erzähl mir von Wien“. Mehr wird aber wie immer natürlich nicht verraten, hören Sie einfach rein, bei der nächsten Folge, am 15. November. [00:16:37]

Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten, machen wir was draus – gemeinsam!

Ich freue mich auf die nächsten spannenden 15 Minuten bei Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten und verabschiede mich mit der anregende Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.

Auf Wiederhören!

Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag!

Ihre Brigitte Neichl.

Outro



Schau mal! Ich was Interessantes auf WIENfünfzehn entdeckt!

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